Zitate von Dale Carnegie
Ein bekanntes Zitat von Dale Carnegie:
Wenn Ihnen das nächste Mal im Restaurant ein Filet besonders geschmeckt hat, lassen Sie es dem Küchenchef mitteilen, und bedanken Sie sich, wenn eine müde Verkäuferin speziell freundlich zu Ihnen ist. Jeder Politiker, Vortragende oder Redner kennt das enttäuschende Gefühl, vor einer Zuhörerschaft zu stehen, die nicht einen einzigen Ton der Anerkennung äußert. Und was für diese Menschen gilt, gilt doppelt für alle, die in Büros, Verkaufsgeschäften und Fabriken arbeiten, gilt für unsere Familie und unsere Freunde. Im Umgang mit ihnen sollten wir nie vergessen, daß sie menschliche Wesen sind, die nach Anerkennung hungern.
Informationen über Dale Carnegie
Psychologe, Verkaufsgenie, Schriftsteller, "Wie man Freunde gewinnt. Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden", "Sorge dich nicht, lebe! Die Kunst, zu einem von Ängsten und Aufregungen befreiten Leben zu finden" (USA, 1888 - 1955).
Dale Carnegie · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dale Carnegie wäre heute 135 Jahre, 9 Monate, 28 Tage oder 49.609 Tage alt.
Geboren am 24.11.1888 in Maryville
Gestorben am 01.11.1955 in Forest Hills
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 392 Zitate von Dale Carnegie
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Jeder Narr kann kritisieren, verurteilen, reklamieren - und die meisten Narren tun es auch. Aber um zu verstehen und zu verzeihen - dazu braucht es Charakter und Selbstbeherrschung.
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Jeder Psychiater wird Ihnen bestätigen, daß Arbeit - Beschäftigtsein - eines der wirksamsten bekannten Beruhigungsmittel für kranke Nerven ist.
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Jemanden indirekt auf seine Fehler aufmerksam zu machen kann bei empfindlichen Menschen Wunder wirken, während offene Kritik sie unter Umständen bitter kränkt. Machen Sie den andern also nur indirekt auf seine Fehler aufmerksam.
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Jesus predigte mit seinen Worten "Liebet eure Feinde" nicht nur Moral. Er sprach auch über moderne Medizin. Als Jesus sagte: "Vergebet nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal", da sagte er Ihnen und mir, wie wir verhindern könnten, hohen Blutdruck, Herzbeschwerden, Magengeschwüre und viele andere Krankheiten zu bekommen.
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Kein Mensch hat genug Gefühl und Energie, gegen das Unvermeidliche anzukämpfen, und gleichzeitig noch überschüssige Kraft, das Leben neu zu gestalten. Man muß wählen - das eine oder das andere. Man kann entweder den unvermeidlichen Hagelstürmen des Lebens nachgeben oder sich dagegenstemmen und daran zerbrechen.
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Keine Zeit für Sorgen! Genau das sagte auch Winston Churchill, als der Zweite Weltkrieg tobte und er achtzehn Stunden am Tag arbeitete. Als man ihn fragte, ob er nicht Angst habe, weil er eine so irrsinnige Verantwortung tragen müsse, meinte er: "Ich bin zu beschäftigt. Ich habe keine Zeit, mir Sorgen zu machen".
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Kleine Sätze wie "Es tut mir Leid, Sie zu bemühen", "Würden Sie so freundlich sein", "Darf ich Sie bitten", "Hätten Sie etwas dagegen", "Vielen Dank" - solche kleinen Höflichkeiten sind Öl im Getriebe der täglichen Arbeitsmühle - und außerdem das Zeichen einer guten Kinderstube.
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König Georg V. hatte an der Wand seines Arbeitszimmers im Buckingham-Palast sechs Wahlsprüche hängen. Einer davon lautete: "Man soll niemals billiges Lob austeilen noch annehmen." Was ist Schmeichelei anderes als "billiges Lob"? Ich las einmal die folgende Definition von Schmeichelei: "Schmeichelei ist, wenn man einem andern Mensch genau das sagt, was er von sich selbst denkt".
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Können Sie selbst im Großstadttrubel noch Ihren inneren Frieden bewahren? Wenn Sie ein normaler Mensch sind, ist die Antwort: "Ja, unbedingt!" Die meisten von uns sind stärker, als sie glauben. Wir besitzen innere Reserven, die wir wahrscheinlich noch nie angezapft haben.
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Kritik ist nutzlos, denn sie drängt den andern in die Defensive, und gewöhnlich fängt er dann an, sich zu rechtfertigen. Kritik ist gefährlich, denn sie verletzt den Stolz des andern, kränkt sein Selbstgefühl und erweckt seinen Unmut.
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Lassen Sie Vergangenes vergangen sein. Sägen Sie kein Sägemehl. Es ist schon gesägt!
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Lassen wir es nicht zu, daß wir uns über Nebensächlichkeiten aufregen, die wir nicht beachten, sondern schnellstens vergessen sollten. Denken Sie immer daran: Das Leben ist zu kurz für Kleinlichkeit!
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Lernen ist ein aktiver Prozeß. Wir lernen, indem wir etwas tun. Nur Wissen, das angewendet wird, bleibt im Gedächtnis haften.
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Lernen ist ein aktiver Prozeß. Wir lernen, indem wir etwas tun. Wenn Sie also Regeln beherrschen wollen, dann müssen Sie etwas damit anfangen. Wenden Sie sie also bei jeder Gelegenheit an, sonst vergessen Sie sie gleich wieder. Nur Wissen, das angewendet wird, bleibt im Gedächtnis.
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Lernen Sie zu organisieren, zu delegieren und zu beaufsichtigen. Viele Menschen bringen sich vorzeitig ins Grab, weil sie nie lernen, anderen Verantwortung zu übertragen, und immer darauf bestanden, alles selbst zu machen. Das Ergebnis: Die Einzelheiten und die Unübersichtlichkeit erdrücken sie. Diese Leute fühlen sich ständig gehetzt, sie machen sich Sorgen und sind nervös und angespannt. Es ist schwierig, Verantwortung zu delegieren. Und aus Erfahrung weiß ich auch, was für Reinfälle man erleben kann, wenn man an die Falschen gerät. Aber so schwierig es auch ist, Verantwortung zu delegieren, Sie müssen es tun, um Sorgen, Müdigkeit und Streß zu vermeiden.
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Lesen Sie einmal die folgenden Worte von William James, einem der bedeutendsten Psychologen und Philosophen, die Amerika je hervorgebracht hat: "Verglichen mit dem, was wir sein könnten, sind wir nur halb wach. Wir nützen nur einen kleinen Teil unserer physischen und geistigen Gaben. Mit anderen Worten: Der Mensch lebt weit unter seinen Möglichkeiten. Er verfügt über Kräfte verschiedenster Art, die er in den meisten Fällen gar nicht mobilisiert." Auch Sie, die Sie diese Zeilen jetzt gerade lesen, verfügen über Kräfte verschiedenster Art, die in Ihnen brachliegen. Eine dieser Gaben, die Sie womöglich nicht in vollem Ausmaß nutzen, besteht in ihrer Fähigkeit, Menschen zu loben und zur Wahrnehmung der in ihnen schlummernden Talente zu ermuntern. Talente, die unter Kritik verkümmern, sich bei Ermunterung jedoch entfalten.
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Lesen sie Geschichtsbücher! Bemühen Sie sich, die Dinge aus einer Distanz von zehntausend Jahren zu sehen, und erkennen Sie, wie klein Ihre Probleme sind, gemessen an der Ewigkeit.
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Limitieren Sie Ihre Sorgen. Setzen Sie eine Grenze. Wägen Sie genau ab, wie viel Angst und Sorge eine Sache wert ist - und machen Sie auf keinen Fall Zugeständnisse.
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Loben statt kritisieren ist das Grundprinzip von B. F. Skinners Lehre. Dieser berühmte amerikanische Verhaltensforscher hat am Beispiel von Menschen und Tieren gezeigt, daß bei weniger Kritik und mehr Lob die guten Leistungen zunehmen und die schlechten infolge mangelnder Beachtung zurückgehen.
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Machen Sie selber mit sich aus, was Ihnen lieber ist: der theoretische, theatralische Sieg oder das Wohlwollen Ihres Gegners. Beides zugleich kann man selten haben. Sie können tausendmal im Recht sein und es des Langen und Breiten beweisen - das überzeugt den andern genauso wenig, wie wenn Sie im Unrecht wären.