Zitate von Daniel Spitzer
Ein bekanntes Zitat von Daniel Spitzer:
Ich will nicht verhungern, ich bin noch nicht genug unsterblich dazu.
Informationen über Daniel Spitzer
Journalist (Österreich, 1835 - 1893).
Daniel Spitzer · Geburtsdatum · Sterbedatum
Daniel Spitzer wäre heute 189 Jahre, 2 Monate, 18 Tage oder 69.112 Tage alt.
Geboren am 03.07.1835 in Wien
Gestorben am 11.01.1893 in Meran
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 80 Zitate von Daniel Spitzer
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Man überzeugt sich leider von dem Erfolg, den man hat, nur durch die Feinde, die man sich macht.
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Man unterscheidet überall die Gebildeten von den Ungebildeten, die Guten von den Schlechten. Nur bei den Juden heißt es: der Jud!
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Man verzeiht jedem seine erste kolossale Dummheit, aber niemals die zweite, die erste verteidigen zu wollen.
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Man wird ganz dumm von alledem, was man sieht, und das ist wirklich ein Glück, weil einem sonst das, was man hört, nicht ganz gescheit vorkäme.
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Nach einem unerbittlichen Naturgesetz fliegen dem Menschen die gebratenen Tauben nicht in den Mund.
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Offen gestanden: Nein! - Aber unter uns gesagt: Ja!
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Ohne die Vergeßlichkeit gäbe es keine Originalität mehr.
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Selbst die intimste politische Freundschaft besteht nur darin, daß die eine Hand die andere wäscht, ohne sie naß zu machen.
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Stabilisierung, dieses Meisterwerk der niemaligen Inangriffnahme.
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Takt ist meistens nichts als eine den Umständen angemessene Unaufrichtigkeit.
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Unter dem Vorwande, daß er unglücklich sei, machte er lyrische Gedichte.
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Wahrheiten werden, solange man sie nicht begreift, Dummheiten genannt.
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Was gestern absurd schien, wird heute allgemein geglaubt und ist morgen banal.
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Wenn unsere Minister aufmerksame Zeitungsleser sind, so werden sie bereits darüber unterrichtet sein, was sie im Schilde führen.
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Wenn wir gerecht gegen unsere Feinde sind, so ist das meistens ein Beweis, daß sie nicht die Stelle getroffen haben, wo wir verwundbar sind.
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Wenn wir Österreicher auch im Herzen Deutsche sind, so sind wir doch im Knopfloch Kosmopoliten.
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Wie die reichen Leute behaupten, dauert die Geldnot bei ihnen noch immer an.
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Wie es scheint, stehen wir jetzt wieder an dem in neuerer Zeit so beliebt gewordenen Vorabend eines mörderischen Krieges, den - wie man liest - Rußland im Interesse der Humanität, Kultur und Zivilisation sowie ähnlichen Kaviars gegen die barbarische Türkei zu führen beabsichtigt . . .
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Wie tief sinken viele, um zu steigen.
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Wir sind nicht kurzsichtig genug, um zu wissen, was geschehen wird.
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