Zitate von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
Ein bekanntes Zitat von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben:
Als Werbekünstler finde ich es wunderbar, daß die Firmen mir sagen, was für Kunst sie von mir haben wollen. Ähnlich muß es Leonardo, Michelangelo, Velazquez gegangen sein, denen die Fürsten sagten, was für Kunst die von ihnen haben wollten.
Informationen über Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
365mal ab und zu sogar ein Geistesblitz. Gesagt, geschrieben, ausgegraben, zitiert oder verdreht von Leuten, die bei GGK sind oder waren "und deshalb immer noch ein bißchen sind" (Schweiz, 1991).
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben · Geburtsdatum
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben ist heute 33 Jahre, 8 Monate, 20 Tage oder 12.317 Tage jung.
Geboren am 01.01.1991
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 364 Zitate von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
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Kunden und Kreative unterscheiden sich nur in einem Buchstaben: Erstere denken immer nur ans Geld, letztere immer nur ans Gold.
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Laufe langet nöd, seckle muess mer zum Überläbe.
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Leider habe ich zu wenig Humor, um einem Mitarbeiter vorzuschlagen: "Komm, wir machen absichtlich ganz miserable, saumäßige Werbung."
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Leider ist gute Werbung genauso kurzlebig wie schlechte.
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Lieber eine gute Kampagne in der Schublade als eine schlechte in der Zeitung.
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Lieber Henkell trocken als Hakle feucht.
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Lieber kopiert werden als andere kopieren.
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Logisches Denken hat in der Werbung nichts zu suchen.
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Lürzer ging früher gern mit dem Art Directors Annual auf das Klo, ausdauernd. Danach las er noch stundenlang mit einer Lupe die Texte. Anschließend sagte er sehr einfache, treffende Sachen, die ein Problem in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen. Für mich verkörpert er das Idealbild des gründlichen Forschers.
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Mache, Buebe, mache!
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Macht die Türe zu, ich muß jetzt in aller Ruhe schreien können.
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Man kann auch mit 20 000 Franken einen Film drehen, der eine Goldmedaille kriegt, liebe Juniortexter. Und lieber Herr Spielberg.
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Man kann nicht sagen, die Werbung manipuliere den Konsumenten. Sie manipuliert die Manipulation.
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Man muß eine Kampagne auch unter dem Aspekt betrachten, daß sie vom Tisch muß.
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Man müßte einen Unternehmer, der unbedingt will, daß in der Anzeige steht "Neu, einmaliges Preis-/Leistungs-Verhältnis, Aktion", sanft darauf hinweisen, daß niemand Anzeigen liest und daß man deshalb auch etwas Vernünftiges hinschreiben könnte.
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Man weiß ja, wer alles etwas von Werbung versteht: Verwaltungsratspräsidenten, die Delegierten des Verwaltungsrates und ihre Sekretärinnen. Marketingdirektoren verstehen manchmal soviel, daß sie sich dazu nicht einmal mehr äußern.
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Marketingleute sollen der Werbung den Anschein von Wissenschaftlichkeit, Objektivität und Rationalität geben. Da aber gute Werbung sowieso ohne sie auskommt, bleibt Marketing meist l'art pour l'art.
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Mein Lieblingsbuch auf dem Klo ist die "Emblemata", das Handbuch zur Sinnbildkunst des 16. und 17. Jahrhunderts. Es ist ein bißchen schwer, aber es sind wirklich tolle Kampagnen drin. Bilder, Texte, Slogans. Auf 2196 Spalten. Daraus klaue ich ungeniert.
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Meine Arbeit tue ich ohne Kunstanspruch. Da würde ich mich eher als Ordner, als Platzanweiser bezeichnen.
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Meine Sekretärin macht jetzt die Neujahrskarte selber; sie macht sehr schöne Scherenschnitte.