Zitate von Dr. Christian Konrad
Ein bekanntes Zitat von Dr. Christian Konrad:
Es liegt vor allem an uns selbst, ob wir durch Bündelung der Kräfte weiter erfolgreich bleiben, oder ob wir uns durch interne Auseinandersetzungen schwächen.
Informationen über Dr. Christian Konrad
Generalanwalt des Österreichischen Raiffeisen-Verbandes, Obmann der RLB NÖ-Wien, am 12. 5. 1999 mit dem "Goldenen Ehrenzeichens der Stadt Wien" ausgezeichnet, seit 28. 10. 2002 Präsident der "IRU = Internationale Raiffeisen-Union" (Österreich, 1943).
Dr. Christian Konrad · Geburtsdatum
Dr. Christian Konrad ist heute 81 Jahre, 1 Monat, 28 Tage oder 29.645 Tage jung.
Geboren am 24.07.1943 in Obersdorf/Wolkersdorf
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 43 Zitate von Dr. Christian Konrad
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Es ist viel besser, wenn man gebeten wird, zu bleiben, als selber zu bitten, noch bleiben zu können. Und ich war immer einer, der seine Macht dazu genützt hat, Leuten, bei denen es notwendig war, zu sagen: Es ist Zeit für dich.
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Es liegt vor allem an uns selbst, ob wir durch Bündelung der Kräfte weiter erfolgreich bleiben, oder ob wir uns durch interne Auseinandersetzungen schwächen.
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Es wird doch niemand glauben, dass ein Jugendlicher aus Aleppo flieht, weil er hier schneller Arbeit kriegt oder 100 Euro. Die rennen um ihr Leben.
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Für uns ist die Osterweiterung Realität. Die Wirtschaft war, wenn es um die Überwindung von Grenzen geht, immer schneller als die Politik. Wenn ein Regionalpolitiker glaubt, er kann das aufhalten, ist er auf dem Holzweg und gehört vermutlich nicht in die Politik.
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Ich habe die Bestrebungen der STRABAG in Richtung Russland immer schon unterstützt und bin nach den sehr einfachen und schnellen Gesprächen mit Deripaska sehr glücklich, dass es diesen Weg gibt.
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Ich habe keine Berührungsängste mit Russen: Raiffeisen ist in vielen Geschäfsfeldern in Russland tätig. Der Unterschied wird nur sein, dass der Fokus, der bisher auf Moskau und St. Petersburg lag, größer wird. Und es erstaunt mich immer wieder, zuletzt bei der Debatte um Böhler, wie manche Manager und Politiker glauben, dass Wirtschaft funktioniert.
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Ich lese die Zeitung fallweise. Die von Ihnen genannten ÖAK-Zahlen sind mir so jetzt nicht geläufig. Ich war einige Zeit im Ausland, aber nach meiner Rückkehr und bei der Durchsicht meiner Post habe ich nirgendwo Alarmmeldungen gefunden, die mir aufgefallen wären.
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Ich verabscheue jeden diplomatischen Habitus. Ich bin einer, der Menschen mag und mit Menschen fast ausschließlich direkt kommuniziert. Wahrscheinlich sage ich viel zu oft direkt meine Meingung., das ist nicht in jeder Situation der beste Stil, aber bei meiner Aufgabenstellung ist es das Wichtigste, nein sagen zu können.
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Ich weiß, daß ich zwei Hände und einen Kopf habe und arbeite sehr schnell, Stück für Stück, sehr pragmatisch, keine Umwege, keine Aktenvermerke. Ich rechne in Verfügbarkeit, und ich bin immer verfügbar.
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Macht habe ich, um sie zu gebrauchen. Jedoch immer im Sinne der Zehn Gebote.
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Man sollte von der Natur Demut lernen.
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Manche Leute sind deshalb reich, weil sie nichts hergeben.
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Meine Aufgabe als Unternehmerfigur ist nicht die des Uhrzeigers, ich bin das Uhrwerk, ich ticke im Verborgenen, die Ergebnisse vermelden dann andere, operativ Verantwortliche.
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Mich hat 14 Tage vor Ostern überrascht zu hören, dass Deripaska Interesse hat, und wie schnell, klar und einfach die Dinge liegen.
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Nicht wir haben eine russische Gesellschaft gekauft, sondern der Russe hat bei uns investiert.
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Pyramiden sind in aller Regel Grabdenkmäler, die von Kamelen umgeben sind.
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Sie glauben doch nicht wirklich, das ich Kleinkredite verwalte. Vom gesamten Kreditvolumen, das die Zeitung "Österreich" bei Banken in Anspruch nimmt, entfallen auf Raiffeisen glaube ich, weniger als zehn Prozent. Also aus unserer Sicht ist das ein Kleinkredit. Aber auch dazu erteile ich keine Auskünfte.
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Um Leute führen zu können, muß man die Menschen mögen.
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Wettbewerb macht fröhlich. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
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Wir haben dem Herrn Liebscher beigebracht, daß die Anonymität ein Wesensmerkmal der Österreicher ist. Und den Herrn Pröll darin bestärkt, daß wir kein Loch durch den Semmering brauchen.
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