Zitate von Dr. Gerhard Kocher
Ein bekanntes Zitat von Dr. Gerhard Kocher:
Das Problem sind nicht die kritischen Journalisten, sondern die netten.
Informationen über Dr. Gerhard Kocher
Gesundheitsökonom, Berater, Autor des Buches "Vorsicht, Medizin! 1.555 Aphorismen und Denkanstösse", h.e.p. Verlag/Ott-Verlag, Bern/Schweiz, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6 (Schweiz, 1939).
Dr. Gerhard Kocher · Geburtsdatum
Dr. Gerhard Kocher ist heute 85 Jahre, 7 Monate, 14 Tage oder 31.273 Tage jung.
Geboren am 07.02.1939 in Bern
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
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Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Ärzten.
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Gesundheit und Glück lassen sich nicht kaufen. Das weiß jeder, der es noch nie versucht hat.
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Gesundheitspolitik beruht auf dem Prinzip der Ewigen Wiederkehr des Gleichen, aber auf einem komplexeren und teureren Niveau.
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Gesundheitspolitik ist das einzige Schwarzpeterspiel, bei dem alle einen Schwarzen Peter in der Hand halten.
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Gesundheitspolitik ist wie eine Operation am lebendigen Leib, und zwar ohne Narkose, mit rostigen Instrumenten und mit streitenden Chirurgen.
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Gewissen ist Macht.
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Gibt es eine schrecklichere Vorstellung als eine Welt, in der niemand mehr sterben würde?
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Gibt es Ihnen nicht zu denken, daß alle unsere Ärzte noch im letzten Jahrhundert ausgebildet wurden?
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Glauben Sie mir: der Staat ist immer da, wenn er Sie braucht.
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Gott liebt die Kranken, aber er hilft den Gesunden.
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Grau ist alle Theorie, und graumeliert sind ihre Verkünder.
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Gutachten bei Behandlungsfehlern: Eine Krähe wäscht der anderen die Hand.
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Guter Rat ist nicht teuer. Guter Rat ist sehr teuer.
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Halbgötter in Weiß gibt es auch beim Pflegepersonal.
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Handeln verlangen, ihm aber die Kompetenzen dazu nicht geben.
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Hauptsponsoren für die Grümpelturniere sind die Chirurgen- und Orthopäden-Gesellschaften.
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Heute fürchtet man sich vor dem Jenseits weniger als vor den letzten 14 Tagen.
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Heute kann man nicht einmal den Hedonismus mehr genießen.
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Hilf dir selbst, sonst hilft dir einer.
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Historisch gesehen sind wir heute in der Epoche des Übergangs vom Spätföderalismus zum Frühzentralismus.