Zitate von Dr. Robert Schumann
Ein bekanntes Zitat von Dr. Robert Schumann:
Mit Süßigkeiten, Back- und Zuckerwerk zieht man keine Kinder zu gesunden Menschen. Wie die leibliche, so muß auch die geistige Kost einfach und kräftig sein.
Informationen über Dr. Robert Schumann
Komponist, Pianist, Städtischer Musikdirektor in Düsseldorf, "Liederkreis", "Dichterliebe", "Genoveva", "Vier Märsche", "Waldszenen", "Drei Romanzen" (Deutschland, 1810 - 1856).
Dr. Robert Schumann · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Robert Schumann wäre heute 214 Jahre, 3 Monate, 13 Tage oder 78.268 Tage alt.
Geboren am 08.06.1810 in Zwickau
Gestorben am 29.07.1856 in Endenich bei Bonn
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 53 Zitate von Dr. Robert Schumann
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Spiele immer, als hörte dir ein Meister zu!
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Tiefe kann sich freilich niemand geben, aber lernen und streben soll man immer.
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Um zu komponieren braucht man sich nur an eine Melodie erinnern, die noch niemandem eingefallen ist.
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Und er ist gekommen, ein junges Blut, an dessen Wiege Grazien und Helden Wache hielten. Er heißt Johannes Brahms.
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Verleger scheinen mir auch oft wie Fischer; unwissend, was Glück und Zufall bringen, werfen sie ihre Netze aus, und es fängt sich allerhand großes und kleines Gesindel, bis denn einmal das schwere Gewicht einen seltenen Gast verheißt und der Fischer hoch.
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Warum rümpft ihr bei Aphoristischem so vornehm die Nase, lange Philister! Bei Gott, ist denn die Welt eine Fläche und sind nicht Alpen darauf, Ströme und verschiedene Menschen? Und ist denn das Leben ein System? Und ist es nicht aus einzelnen, halb zerrissenen Blättern zusammengeheftet, von Kindergekritzel, Jugendköpfen, umgestürzten Grabesschriften und weißen Zensurlücken des Schicksals?
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Was ist aller Beifall des Modehaufens gegen den stilleren des echten Künstlers.
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Was schön klingt, spottet aller Grammatik, // Was schön ist, aller Ästhetik.
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Wenn alle erste Violine spielen wollten, würden wir keine Orchester zusammenbekommen.
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Wer viel Angst hat, seine Originalität zu bewahren, ist allerdings im Begriff sie zu verlieren.
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Wir sollen nicht jahrhundertelang dasselbe wiederholen, sondern auch auf Neues bedacht sein.
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Worüber die Künstler tage-, monate-, jahrelang nachgedacht haben - das wollen die Dilettanten im Husch weghaben?
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Zwischen Wissen und Schaffen liegt eine ungeheure Kluft, über die sich oft erst nach harten Kämpfen eine vermittelnde Brücke aufbaut.
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