Zitate von Eduard Mörike
Ein bekanntes Zitat von Eduard Mörike:
Steck deinen Schnuller in den Mund, und mach mir rechte Wolken! Mein Arzt sagt selbst, das sei gesund, und 'm Arzt, dem muß man folgen.
Informationen über Eduard Mörike
Schriftsteller, "Mozart auf der Reise nach Prag", "Maler Nolten" (Deutschland, 1804 - 1875).
Eduard Mörike · Geburtsdatum · Sterbedatum
Eduard Mörike wäre heute 220 Jahre, 0 Monate, 13 Tage oder 80.367 Tage alt.
Geboren am 08.09.1804 in Ludwigsburg
Gestorben am 04.06.1875 in Stuttgart
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 40 Zitate von Eduard Mörike
-
In ihm sei's begonnen, der Monde und Sonnen an blauen Gezelten des Himmels bewegt. Du, Vater, du, rate! Lenke du und wende! Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt!
-
Kein Wunder gibt es, keine Allmacht, um Geschehenes ungeschehen zu machen.
-
Laß, o Welt, o laß mich sein! Locket nicht mit Liebesgaben, laßt dies Herz alleine haben seine Wonne, seine Pein!
-
Man muß immer etwas haben, auf das man sich freut, und das ist schon eine gescheite Gewohnheit, sich einen Wunsch vorzunehmen, auf dessen Erfüllung man spart.
-
Merkt's Euch, ihr tränenreichen Sänger, // Im Katzenjammer ruft man keine Götter!
-
-
Muß die Liebe nicht mit jedem neuen Morgen über sich selber, als über ein Wunder, erstaunen und freudig zusammenschrecken?
-
Nicht lange will ich meine Wünsche wählen, bescheiden wünsch' ich zweierlei: Noch fünfzig solcher Tage sollst du zählen, und allemal sei ich dabei.
-
Rosenzeit! Wie schnell vorbei, schnell vorbei bist du doch gegangen!
-
Schweig stille, mein Herz!
-
Sehet ihr am Fensterlein dort die rote Mütze wieder? Nicht geheuer muß es sein, denn er geht schon auf und nieder.
-
Siehe! Von all den Liedern nicht eines gilt dir, oh Mutter! Dich zu preisen, oh glaub's bin ich zu arm und zu reich.
-
Steck deinen Schnuller in den Mund, und mach mir rechte Wolken! Mein Arzt sagt selbst, das sei gesund, und 'm Arzt, dem muß man folgen.
-
Und weil es mir am Lichte fehlt, da scheint der Mond in mein Gezelt'. . .
-
Was aber schön ist, selig scheint es in ihm selbst.
-
Wie heimlicherweise / ein Engelein leise / mit rosigen Füßen / die Erde betritt, / so nahte der Morgen. / Jauchzt ihm, ihr Frommen, / ein heilig Willkommen, / ein heilig Willkommen! / Herz, jauchze du mit! - In ihm sei's begonnen, / der Monde und Sonnen / an blauen Gezeiten / des Himmels bewegt! / Du, Vater, du rate! / Lenke du und wende! / Herr, dir in die Hände / sei Anfang und Ende, / sei alles gelegt!
-
Wieviel begreifen wir denn eigentlich von alledem, was wir tagtäglich vor Augen haben, ja was wir selber sind?
-
Wollest mit Freuden und wollest mit Leiden mich nicht überschütten! Doch in der Mitten liegt holdes Bescheiden.
-
Zu Cleversulzbach im Unterland hundertunddreizehn Jahr ich stand auf dem Kirchturm, ein guter Hahn, als ein Zierat und Wetterfahn.
-
Zuletzt brach ich in lautes Schluchzen aus, und Hand in Hand verließen wir das Haus.
-
Ainsi qu'un tournesol, mon âme est tout ouverte, impatiente, écartelée d'amour et d'espérance.
- ← Vorherige
- 1
- 2 (current)
- Nächste →