Zitate von Elisabeth Schöffl-Pöll
Ein bekanntes Zitat von Elisabeth Schöffl-Pöll:
Kreativität: Wer keine Leiden hat, schafft sich welche.
Informationen über Elisabeth Schöffl-Pöll
Schriftstellerin, Aphoristikerin, "Neues von Töchtern, Müttern und Großmüttern"/ISBN 3-7666-0285-3, "Zeiten-Sprünge"/ISBN 3-9500-930-2-8 (Österreich, 1944).
Elisabeth Schöffl-Pöll · Geburtsdatum
Elisabeth Schöffl-Pöll ist heute 80 Jahre, 1 Monat, 2 Tage oder 29.253 Tage jung.
Geboren am 19.08.1944 in Stoitzendorf (Niederösterreich)
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 972 Zitate von Elisabeth Schöffl-Pöll
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Lesen ist Einladung, mehr zu lesen.
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Liebe ist ein Mittel zum Vernichten der Bosheitswurzel.
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Liebe ist gegenseitige Talenteentdeckung und -förderung.
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Liebe und Leid vermögen Türen aufzustoßen, hinter denen Kunst oder Wahnsinn lauern.
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Lieben heißt, die Eisblumen von des anderen Seele zu hauchen.
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Lieber mit Freunden in einem Loch, als einsam in einem Palast.
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Literaturkritiker sind Menschen, die in schlechter Prosa gute Prosa besprechen.
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Lokalriesen sind Weltzwerge.
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Lügen heißt, sich neben der Schicksalsspur eine Ausweichspur zu legen.
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Mächtiger als der tosende Wasserfall ist der Mutter Liebe.
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Makaber ist es, wenn man vergessen hat, im Leichenzug die Leiche mitzutragen.
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Makaber, wenn das Gedenkkreuz für den tödlich Verunglückten überfahren wird.
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Maler Ernst Fuchs über seine Kopfbedeckung: Doch wie's da drunter ausschaut, geht niemand was an.
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Man bedenke, daß im Wort "gescheitert" immerhin das Wort gescheiter (werden) steckt.
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Man hüte sich vor Künstlern, die einem nach einem einzigen anerkennenden Wort das gesamte Werk aufdrängen.
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Man kann ruhig seinen eigenen Vater oder seine eigene Mutter heiraten, aber man sollte dies möglichst rasch erkennen.
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Man muß in einer Partnerschaft nicht alles sagen, aber man muß in einer Partnerschaft sagen können, daß man nicht alles sagen will.
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Man nimmt doch an, daß ein Autofahrer mehr Profil hat als seine Reifen.
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Man profitiert auch von den Kleinen, falls diese wachstumfähig sind.
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Man sagt, der Künstler habe den Durchbruch geschafft, doch wohin er durchgebrochen ist, fragt niemand.