Zitate von Elisabeth Schöffl-Pöll
Ein bekanntes Zitat von Elisabeth Schöffl-Pöll:
In der Pubertät unternimmt der junge Mensch Ausflüge in andere Welten, ehe er wieder in die konventionelle Welt seiner Vorfahren zurückkehrt.
Informationen über Elisabeth Schöffl-Pöll
Schriftstellerin, Aphoristikerin, "Neues von Töchtern, Müttern und Großmüttern"/ISBN 3-7666-0285-3, "Zeiten-Sprünge"/ISBN 3-9500-930-2-8 (Österreich, 1944).
Elisabeth Schöffl-Pöll · Geburtsdatum
Elisabeth Schöffl-Pöll ist heute 80 Jahre, 1 Monat, 2 Tage oder 29.253 Tage jung.
Geboren am 19.08.1944 in Stoitzendorf (Niederösterreich)
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
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Weise werden bedeutet, Stufe für Stufe Lasten des Lebens abzulegen.
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Weisheit ist dem beschieden, der im Leben die verschiedensten Gesichtsweisen beachtet hatte.
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Welch Gefahr! Jedes Jahr ein Mozartjahr?
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Welch vornehmer Tag heute: Gewitter im Anzug.
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Wenn alle reisen, interessiert sich niemand für Urlaubsfotos.
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Wenn das Alte die Mutter des Neuen ist: Wie oft hat die Mutter Schwangerschaften unterbrochen, wie oft ihre Jungen vernachlässigt, eingeengt, übersehen, überhört?
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Wenn die Ahnentafel schief hängt, ist dies noch kein Grund zur Resignation.
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Wenn die Augen Weiser leuchten würden, brauchten wir niemals elektrisches Licht.
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Wenn die Seelsorger Antworten hätten, wären die Cafetiers nicht so überfordert.
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Wenn die Wartezimmer der Beratungsstellen nicht so leer wären, wären die Wartezimmer der Ärzte nicht so überfüllt.
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Wenn Dinge einen gewissen Grad an Häßlichkeit übersteigen, werden sie wieder schön.
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Wenn du mich mit Zärtlichkeit zwangsbeglückst, ist mir, als ob ich essen müßte ohne Appetit.
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Wenn du schon am Menschen zweifelst, glaub wenigstens an den Schöpfer, der in ihm wohnt.
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Wenn ein Bauer eine Sau hat, so bedeutet das für ihn nicht Glück, sondern Arbeit.
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Wenn ein flotter Fünfziger seinen Geburtstag allzu ausgiebig feiert, darf er sich nicht wundern, wenn er eine Woche später einem müden Sechziger ähnelt.
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Wenn ein Paar für die Scheidung noch nicht reif ist, sei ihm geraten, die Ehe noch aufrecht zu erhalten.
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Wenn eine Ehe fest wie ein Seil werden soll, muß sie vorher unzählige seidene Fäden gesponnen haben.
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Wenn einer der Letzte ist, hat er den Vorteil, daß man ihn nicht heruntermachen kann.
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Wenn einer früh startet, heißt das noch lange nicht, daß er auch rasch landet.
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Wenn einer klagt: "Gibt es nicht schon genug Bücher?" könnte man einwenden: "Gibt es nicht schon genug Menschen?"