Zitate von Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Ein bekanntes Zitat von Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach:
Immer dasselbe tun, wenn auch noch so gedankenlos - endlich wird's eine Methode.
Informationen über Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Uhrmacherin, Schriftstellerin, Erzählerin, "Aphorismen", "Dorf- und Schloßgeschichten", "Der Kreisphysikus", "Krambambuli", "Ein Spätgeborener", "Meistererzählungen", "Die unbesiegbare Macht", "Zwei Comtessen" (Österreich, 1830 - 1916).
Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach · Geburtsdatum · Sterbedatum
Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach wäre heute 194 Jahre, 0 Monate, 8 Tage oder 70.866 Tage alt.
Geboren am 13.09.1830 in Schloß Zdislawitz/Tschechoslowakei
Gestorben am 12.03.1916 in Wien
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
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Hoffnungslose Liebe macht den Mann kläglich und die Frau beklagenswert.
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Hüte dich vor der Tugend, die zu besitzen ein Mensch von sich selber rühmt.
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Ich bereue nichts, sagt der Übermut, ich werde nichts bereuen, die Unerfahrenheit.
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Ihr jubelt über die Macht der Presse - graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
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Im Alter sind wir der Schmeichelei viel zugänglicher als in der Jugend.
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Im Entwurf zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst.
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Im Grunde ist jedes Unglück gerade so schwer, wie man es nimmt.
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Im Laufe des Lebens nützen unsere Laster sich ab wie unsere Tugenden.
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Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize und seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.
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Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
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Immer dasselbe tun, wenn auch noch so gedankenlos - endlich wird's eine Methode.
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Immer klagen die Hilfreichen über den Undank der Armen. Wollen wir denn nicht unbelohnt gut sein?
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Immer wird die Gleichgültigkeit und die Menschenverachtung dem Mitgefühl und der Menschenliebe gegenüber einen Schein von geistiger Überlegenheit annehmen können.
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Immerwährender Fortschritt ist nur um den Preis immerwährender Unzufriedenheit zu erkaufen.
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In dem ganzen Bereich menschlicher Schuld gibt es nur eine unverzeihliche: nicht verzeihen können.
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In den meisten Fällen ist die Familie für ein junges Talent entweder ein Treibhaus oder ein Löschhorn.
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In der Fähigkeit, einen edlen Wunsch intensiv und heiß zu nähren, liegt etwas wie Erfüllung.
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In der großen Welt gefällt nichts so sehr wie die Gleichgültigkeit dagegen, ob man ihr gefällt.
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In der Jugend lernt man, im Alter versteht man.
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In der Jugend meinen wir, das geringste, das die Menschen uns gewähren können, sei Gerechtigkeit. Im Alter erfahren wir, daß es das Höchste ist.