Zitate von George Bernard Shaw
Ein bekanntes Zitat von George Bernard Shaw:
Die Engländer sind eine Nation von Krämern.
Informationen über George Bernard Shaw
Dramatiker, Satiriker, "Der Liebhaber", erhielt 1925 den Nobelpreis für Literatur, OSCAR im Jahre 1939 für das beste Drehbuch/Verfilmung von "Pygmalion", einziger Nobelpreisträger, der auch einen OSCAR erhielt (Irland, 1856 - 1950).
George Bernard Shaw · Geburtsdatum · Sterbedatum
George Bernard Shaw wäre heute 168 Jahre, 1 Monat, 26 Tage oder 61.418 Tage alt.
Geboren am 26.07.1856 in Dublin
Gestorben am 02.11.1950 in Ayot St. Lawrence
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 729 Zitate von George Bernard Shaw
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Ich habe Löwenbändiger nie für besonders mutig gehalten, denn im Löwenkäfig sind sie ja sicher vor den Menschen.
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Ich kenne die Disziplin des Schweigens; ich könnte stundenlang darüber reden.
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Ich liebte sie so unendlich, daß ich nichts weiter wünschte als das Glück, so lieben zu dürfen.
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Ich ließ mein Leben nicht von Todesfurcht beherrschen - und mein Lohn war, daß ich mein Leben lebte.
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Ich sehe, wie ältere Franzosen von Genie emsig galante Abenteuer nur deshalb suchen, weil die öffentliche Meinung es von ihnen erwartet; wie sie unmögliche Gräfinnen, Baroninnen, Prinzessinnen veranlassen, mit ihnen herumzureisen, weil ein französischer Romanzier ohne eine Geliebte so undenkbar ist wie ein Marquis ohne einen Kammerdiener; niemand glaubt sonst an die Echtheit seines Ranges.
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Ich war immer der Meinung, daß man bei Frauen nichts so sehr zu fürchten hat wie ihre unerschütterliche Beständigkeit.
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Ich war noch nicht dreiundzwanzig Jahre alt und hatte schon gelernt, die frauenrechtlerische Frau herzumzukriegen.
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Ich widerstehe niemals der Versuchung, denn ich habe herausgefunden, daß das, was schlecht für mich ist, mich nicht in Versuchung führt.
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Ich wünschte ein Shakespeare zu sein, und wurde ein Shaw.
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Ich zitiere mich gerne selber. Das gibt meiner Konversation die Würze.
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Ich zitiere mich oft selbst. Das würzt meine Unterhaltung.
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Im ersten Ehejahr strebt der Mann die Vorherrschaft an. Im zweiten kämpft er um die Gleichberechtigung. Im dritten ringt er um die nackte Existenz.
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Im rechten Ton kann man alles sagen - im falschen nichts! Das einzig Heikle daran ist, den richtigen Ton zu finden.
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In beharrlicher Bestechung kann man sein eigenes Gewissen sehr oft vom Gegenteil überzeugen.
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In der Demokratie ersetzt die Wahl vieler inkompetenter Leute die Ernennung durch wenige Korrupte.
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In der Großstadt kann man besser die Laster verstecken, in der Kleinstadt besser die Tugenden zeigen.
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In einer Schlacht brauchen die Menschen, um zum Kämpfen gebracht zu werden, nichts als ein wenig heißes Blut und das Bewußtsein, daß es gefährlicher ist, eine Schlacht zu verlieren, als sie zu gewinnen.
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Inmitten eines beschränkten Volkes wird ein Genie zu einem Gott: Jedermann betet es an, und niemand tut, was es will.
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Irgendwann Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch.hört man auf zu altern. Dann verwittert man nur noch.
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Ist es besser, einen zehntklassigen Mann allein oder aber ein Zehntel eines erstklassigen Mannes zu besitzen? Ersetzt man das Wort Mann durch das Wort Einkommen, so hat man die Frage, wie sie sich der abhängigen Frau in wirtschaftlicher Hinsicht stellt. Die Frau, deren Instinkte mütterlich sind, die sich vor allem vorzügliche Kinder wünscht, wird nicht zögern. Sie würe, wenn nötig, lieber von einem Manne den tausendsten Teil annehmen, der ein Mann unter Tausenden wäre, als daß sie einen verhältnismäßig kümmerlichen Schwächling ganz allein für sich hätte.