Zitate von Hans Hauenstein
Ein bekanntes Zitat von Hans Hauenstein:
Von der Lüge bis zur Phrase ist es nur ein Schritt.
Informationen über Hans Hauenstein
Hotelmanager, Schriftsteller, verfasste Texte zu mehr als 300 Wienerliedern, Präsident des "Verbandes österreichischer Textautoren", Vater des Musikers Kurt Hauenstein "Supermax" (Österreich, 1912 - 1989).
Hans Hauenstein · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hans Hauenstein wäre heute 112 Jahre, 5 Monate, 23 Tage oder 41.084 Tage alt.
Geboren am 29.03.1912 in Wien
Gestorben am 29.03.1989 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 571 Zitate von Hans Hauenstein
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Lasse deinem Sohn solange es möglich ist, seine unbeschwerte Kindlichkeit, denn der Ernst des Lebens tritt früh genug mit all seiner grausamen Wirklichkeit an ihn heran, ehe er zum Manne wird.
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Laße einer Frau Hosen anziehen und sie wird sofort ihre Hände in die Hosentaschen stecken!
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Lerne aus den Fehlern deiner Feinde und du wirst deine eigenen besser vermeiden können!
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Liebe ist der Inbegriff alles Erhabenen. Sie ist des Menschen Sonne, bei der sich diese an den Strahlen - gleich einem Schmetterling - erwärmen können oder zugrunde gehen, wenn sich die Sonne entzieht und hinter düsteren Wolken verbirgt.
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Liebe ist eine Symphonie, die erst dann richtig erklingt, wenn alle Herzenstöne in einer reinen, verschmelzenden Harmonie ertönen.
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Löse dich los von den Moralübungen, die mit dem Satz beginnen: "Du sollst!" - und beginne mit der Grundformel des Erfolges: "Ich will!".
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Mädchen spielen gerne mit Puppen, Knaben mit Soldaten. Wenn sie älter werden, ist es manchmal umgekehrt.
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Man beginnt dann alt zu werden, wenn man immer wieder betont, sich noch jung zu fühlen.
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Man braucht oft zehn neue Lügen, um sich aus einer einzigen herauszureden.
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Man darf nicht glauben, unbedingt stark zu sein, wenn man - grob ist.
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Man hört das Unglück selten nahen, denn es kommt stets auf leisen Sohlen.
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Man ist nie so alt, um für etwas zu alt zu sein.
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Man kann ein Unglück nicht übersehen - auch wenn man beide Augen schließt.
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Man kann leicht behaupten, Herr im Hause zu sein - wenn man unter dem Tisch Zuflucht genommen hat.
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Man kann manchmal blödeln, ohne blöd zu sein, genauso wie man eine Narretei begehen kann, ohne deshalb ein Narr zu sein.
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Man kann manchmal schwach sein und dennoch stark bleiben.
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Man kann oft für manche Dinge Verständnis aufbringen, ohne Verstand zu besitzen.
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Man kann unter ein Rad, darf jedoch niemals unter die Räder kommen.
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Man könnte die ganze Welt glücklich machen - wenn nicht soviel verkanntes Glück verloren ginge.
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Man liest: nur jene geistreichen Bücher, die man - als zum guten Ton gehörig - unbedingt gelesen haben muß, ferner alle spannenden Liebes- und Kriminalromane, um später ein abfälliges Urteil darüber abgeben zu können; und nur jene frivolen Bücher, die man später niemals gelesen haben will.