Zitate von Heinz Rühmann
Ein bekanntes Zitat von Heinz Rühmann:
Ich brech' die Herzen der stolzesten Frau'n, weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin . . .
Informationen über Heinz Rühmann
Film- und Theaterschauspieler, "Die Drei von der Tankstelle", "Der Mustergatte", "Der Hauptmann von Köpenick", "Grieche sucht Griechin", "Quax, der Bruchpilot", "Die Feuerzangenbowle" (Deutschland, 1902 - 1994).
Heinz Rühmann · Geburtsdatum · Sterbedatum
Heinz Rühmann wäre heute 122 Jahre, 6 Monate, 14 Tage oder 44.759 Tage alt.
Geboren am 07.03.1902 in Essen
Gestorben am 05.10.1994 in Starnberger See
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 82 Zitate von Heinz Rühmann
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Ich bin dem lieben Gott dankbar, daß er mich so alt werden ließ. In den letzten Jahren habe ich Dinge erlebt, die ich so noch nicht kannte.
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Ich bin der Typ, dem das Schicksal auf den Fuß tritt und der schnoddrig dagegenredet: "Macht nichts, ich hab ja noch einen".
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Ich bin nicht mit Absicht 90 geworden. Ich habe nichts unternommen, es unbedingt zu werden. Ich habe halt so gelebt, wie ich immer gelebt habe.
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Ich brech' die Herzen der stolzesten Frau'n, weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin . . .
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Ich erschrecke bei dem Gedanken, wie weit die Unendlichkeit reicht, und frage mich, was wohl hinter der Unendlichkeit kommt.
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Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unsere Gedanken - alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.
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Ich glaube, je älter ich werde, an Schicksal, nicht an Zufälle.
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Ich habe das nicht verdient, daß ich so oft denunziert worden bin in der früheren Zeit. Ich habe niemandem etwas getan.
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Ich sehe Menschen in erster Linie als Schauspieler. Ich studiere sie ununterbrochen, entdecke sofort das Typische an ihnen und nehme das in mich auf. Wenn ich nur einen Platz fände, wo mich niemand erkennt!
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Ich war nie ein Star zum Anfassen, ich brauche die Distanz. Deshalb habe ich mein Privatleben stets bedeckt gehalten.
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Ich war und bin kein stürmischer Liebhaber.
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Im Alter liebt man die Kleinigkeiten, heißt es. Die liebte ich aber immer; ich weiß, wieviel Kleinigkeiten bedeuten, und ich glaube, daß ich noch etwas zu sagen habe. Eine Kleinigkeit kommt zur anderen.
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Immer, wenn man glaubt, mit der Schule des Lebens fertig zu sein, wird einem irgendein Sonderkurs offeriert.
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In der Stille ist der Frieden und die Fehlerlosigkeit.
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Kam er morgens ins Atelier, rief er: "Seid ihr alle da?" Worauf die Crew "Ja!" rufen mußte, damit er sagen konnte: "Drum stinkt's auch so!"
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Keulen sind als Vernichtungswerkzeuge etwas aus der Mode. Aber das Schicksal bedient sich ihrer noch.
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Komisch muß man sein - die Komik braucht immer Tragik als Hintergrund.
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Lächeln ist das Kleingeld des Glücks.
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Man kann auch aus Unglück, aus tiefsten Depressionen heraus immer wieder zur Bejahung des Lebens finden, die vielen positiven Möglichkeiten sehen und wahrnehmen, die uns gegeben sind.
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Man kann heute nicht mehr unpolitisch sein. Die Politik wird einem ins Haus getragen.