Zitate von Mag. Johanna Mikl-Leitner
Das bekannteste Zitat von Mag. Johanna Mikl-Leitner:
Wenn Männern Positionen angeboten werden, sagen sie ohne Wenn und Aber "Ja". Frauen hingegen hinterfragen mehr, da gibt es Hunderte "Wenn" und "Aber". Weil Frauen ihre Arbeit nicht nur hundertprozentig, sondern tausendprozentig gut machen wollen.
Informationen über Mag. Johanna Mikl-Leitner
Lehrerin, Marketingleiterin der ÖVP NÖ, 1998 - 2003 Geschäftsführerin der ÖVP NÖ, 2003 - 20.4.2011 Landesrätin in der NÖ LRG, 21.4.2011 - 20.4.2016 Innenministerin, ab 21. 4. 2016 NÖ LH-St-Stv., seit 19. 4. 2017 Landeshauptfrau von NÖ (Österreich, 1964).
Mag. Johanna Mikl-Leitner · Geburtsdatum
Mag. Johanna Mikl-Leitner ist heute 60 Jahre, 7 Monate, 12 Tage oder 22.140 Tage jung.
Geboren am 09.02.1964 in Hollabrunn
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 31 Zitate von Mag. Johanna Mikl-Leitner
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Neuwahlen? Laut meinem politischen Verständnis erwarten sich Menschen Verlässlichkeit. Sie wollen eine Bundesregierung, die die gesamte Periode durcharbeitet und dann einen kurzen, intensiven Wahlkampf führt.
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Niederösterreich soll auch 2030 ein Land sein, wo Kunst und Kultur einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Es geht um Leuchtturmprojekte wie Grafenegg genauso wie um Kulturangebote in allen Regionen. Wir müssen auch der Digitalisierung Platz und Raum geben, weil damit auch immer mehr neue Chancen für Künstlerinnen und Künstler entstehen.
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Politik aktuell? Mein Gefühl ist, dass auf Bundesebene primär das Gegeneinander dominiert und nicht das Ringen um die besten Lösungen.
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Politische Vorbilder? Ich habe von Liese Prokop und natürlich auch von Erwin Pröll mein politisches Handwerk gelernt. Das heißt, schnell bei der Sache zu sein, klar bei den Entscheidungen und menschlich im Umgang.
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Und wenn die Abzocker oder die Börsenspekulanten unter den Spitzenverdienern zur Kasse gebeten werden, und sie das Gefühl haben, wir zocken sie ab, dann sag' ich Euch nur: die haben sowieso keinen Sinn für das Gemeinsame, für unsere Gemeinschaft. Dann sag' ich bei denen einfach nur: Her mit den Millionen, her mit dem Zaster, her mit der Marie.
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Von Erwin Pröll nehme ich mit, dass ein Politiker für Verlässlichkeit steht und über Handschlagqualität verfügen muss. Doch wenn man Johanna Mikl-Leitner und Erwin Pröll vergleichen will, muss man auch sehen, dass wir aus unterschiedlichen Generationen stammen.
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Wahlergebnisse sind keine Erbpacht. Gerade in der heutigen Zeit, wo es ja immer weniger Stammwähler, sondern immer mehr Wechselwähler gibt. Zustimmmung muss man sich Tag für Tag erarbeiten. Darum wird es in den nächsten Monaten gehen. Durch konsequente Arbeit zu überzeugen.
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Wenn jemand nach Österreich kommt, so kann es nur in seinem Interesse sein, innerhalb weniger Tage abzuklären, wie er heißt, wann er geboren ist, woher er kommt, welche Route er genommen hat. So kann so rasch wie möglich festgestellt werden, ob Österreich für seinen Asylantrag zuständig ist oder nicht. Hier ist ganz wichtig, dass der Betroffene mitarbeitet. Und die Erstaufnahmezentren sind ja wirklich sehr in Ordnung. Da gibt es Betreuung, Freizeitmöglichkeiten und Rechtsberatung.
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Wenn Männern Positionen angeboten werden, sagen sie ohne Wenn und Aber "Ja". Frauen hingegen hinterfragen mehr, da gibt es Hunderte "Wenn" und "Aber". Weil Frauen ihre Arbeit nicht nur hundertprozentig, sondern tausendprozentig gut machen wollen.
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Wer erkennt, wo seine Stärken liegen, wird alle Herausforderungen meistern.
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Wir leben in einer Zeit, in der internationale Ereignisse, ob in der Türkei oder im Nahen Osten, auch Auswirkungen auf Niederösterreich haben. Jeder zweite Arbeitsplatz ist abhängig vom Export. Allein das zeigt, wie sehr sich die Welt verändert hat.
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