Zitate von Mark Aurel
Ein bekanntes Zitat von Mark Aurel:
Tue ich etwas? Ich tue etwas, wenn ich es auf die Förderung des Menschen beziehe.
Informationen über Mark Aurel
Römischer Kaiser, mit seiner Regierungszeit endete eine Phase großer Prosperität für das Römische Reich, sein Werk "Selbstbetrachtungen" dokumentiert ihn der Nachwelt als "Philosophenkaiser" (Rom/Vindobona, 121 - 180).
Mark Aurel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Mark Aurel wäre heute 1903 Jahre, 4 Monate, 26 Tage oder 695.205 Tage alt.
Geboren am 26.04.0121 in Rom
Gestorben am 17.03.0180 in Vindobona/Wien
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 259 Zitate von Mark Aurel
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Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.
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Oft wunderte ich mich, wie ein jeder sich selbst am meisten von allen liebt, aber seine eigene Meinung über sich selbst geringer einschätzt als die der anderen.
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Oh Mensch, du bist in dieser großen Stadt Bürger gewesen. Was macht es für dich aus, ob fünf Jahre oder drei. Was nach den Gesetzen der Natur geschieht, ist für niemanden hart. Beginn und Ende hängen nicht von dir ab. So scheide denn freundlich von hier, denn auch der dich entläßt, ist freundlich.
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Rex viva lex. - Der König ist das lebendige Gesetz.
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Ruhe, verbunden mit leichter Beweglichkeit, Heiterkeit, die des Ernstes nicht entbehrt - das ist das Wesen des Mannes, der in allem der Vernunft folgt.
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Schäme dich nicht, dir helfen zu lassen.
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Schändlich ist es, wenn deine Seele ermüdet, bevor der Leib müde ist.
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Schätze niemals als deinen Vorteil, was dich einmal dazu zwingen wird, die Treue zu übertreten, die Achtung im Stich zu lassen, jemanden zu hassen, zu beargwöhnen, zu verfluchen, etwas zu wünschen, was der Mauern und Vorhänge bedarf.
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Scheue die Götter, rette die Menschen.
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Schimpflich ist, wenn im Leben, in dem dir der Körper nicht versagt, die Seele vorher versagt.
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Sei Herr deiner selbst und bleibe guten Mutes, in gesunden Tagen wie in bösen!
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Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer.
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Sie verachten einander und tun einander schön; sie wollen einander über sein und machen voreinander Bücklinge.
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Sieh zu, daß du gegenüber den Unmenschlichen nicht solches empfindest wie die Unmenschlichen gegenüber den Menschen.
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So wie die Gedanken sind, ist auch der Charakter; denn die Seele wird von den Gedanken geprägt.
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Steht es dir doch frei, zu jeder Stunde dich auf dich selbst zurückzuziehen. Gönne dir recht oft dieses Zurücktreten ins Innere, und kräftige dich so selbst.
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Tod ist Ausruhen von sinnlichem Eindruck und von triebhaftem Hin- und Hergezogenwerden und von diskursivem Denken und vom Dienst dem Fleische gegenüber.
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Traurig ist es, wenn in einem Leben die Seele eher ermüdet als der Leib.
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Tue ich etwas? Ich tue etwas, wenn ich es auf die Förderung des Menschen beziehe.
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Tue nicht so, als hättest du tausend Jahre zu leben.