Zitate von Max "Maxi" Böhm
Ein bekanntes Zitat von Max "Maxi" Böhm:
"Sie haben ein falsches Alter angegeben, Zeugin." - "Nicht falsch, Herr Richter, nur von früher."
Informationen über Max "Maxi" Böhm
Schauspieler, "Hallo, Hotel Sacher, Portier", Kabarettist, einer der engsten "Simpl"-Mitarbeiter von Karl Farkas, "Bilanz der Saison", Schriftsteller, "Bei uns in Reichenberg" (Österreich, 1916 - 1982).
Max "Maxi" Böhm · Geburtsdatum · Sterbedatum
Max "Maxi" Böhm wäre heute 108 Jahre, 0 Monate, 29 Tage oder 39.476 Tage alt.
Geboren am 23.08.1916 in Wien
Gestorben am 26.12.1982 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 1.353 Zitate von Max "Maxi" Böhm
-
"Hat der Kritiker dein Gemälde gelobt?" - "Wie man's nimmt. Er sagte, ich hätte viel Eigenes in das Bild gelegt." - "Na also, das ist doch ein Lob." - "Nun ja, das Bild stellt einen weidenden Ochsen dar."
-
"Hat einer noch etwas zu fragen?" erkundigt sich der Schulinspektor. - "Ich", meldet sich Fritz. - "Na, dann frag' nur." - "Wann geht denn Ihr Zug?"
-
"Hat er Leute mit Geld hinter sich?" - "Ja, wenn er sich mit dem Rücken an die Sparkasse stellt."
-
"Hat es einen Grund, warum Schwäne so lange Hälse haben?" - "Im Prinzip schon. Damit sie bei Hochwasser nicht ertrinken."
-
"Hat es in Ihrer Familie auch berühmte Persönlichkeiten gegeben?" - "O ja, mein Großvater war der hunderttausendste Besucher einer Ausstellung."
-
-
"Hat Ihr Mann einen Pyjama?" fragt die Krankenschwester bei der Einlieferung. - "Ich weiß nicht, ob es das ist, aber jedenfalls leidet er an furchtbaren Magenschmerzen."
-
"Hat Ihr Sohn Karriere gemacht?" - "Das will ich meinen! Noch vor zwei Jahren trug er meine alten Anzüge, und jetzt trage ich die seinen."
-
"Hat Ihre Schwester Kinder?" - "Ja, zwei Buben!" - "Na, bei Buben ist das nicht so schlimm."
-
"Hat sie ihre entzückende Figur behalten?" - "Behalten? Verdoppelt hat sie sie sogar!"
-
"Hätte ich dich", seufzt die Frau nach einem Ehestreit, "doch niemals kennengelernt!" - "Jetzt", erwidert der Ehemann, "hast du plötzlich Mitleid mit mir, wo es zu spät ist!"
-
"Hatten Sie denn nie Lust zum Heiraten?" - "Weshalb sollte ich? Ich habe ja zwei Schwestern, die alles für mich tun." - Ob das ein Ersatz für eine Ehefrau sei, will man nun wissen. - "Selbstverständlich, es sind ja nicht meine Schwestern."
-
"Hatten Sie jemals Meinungsverschiedenheiten mit Ihrer Frau?" - "Ja, sehr oft, doch sie hat nie etwas davon erfahren."
-
"Heinrich, wir sind jetzt schon seit zwanzig Jahren verlobt, meinst du nicht, daß wir endlich heiraten sollten?" - "Ja, glaubst du wirklich, daß uns jetzt noch wer nimmt?"
-
"Heiratest du mich nur, weil ich die 500.000 Schilling von Tante Frieda geerbt habe?" - "Nein, nein! Ich würde dich auch heiraten, wenn du sie von jemand ganz anderem geerbt hättest!"
-
"Herbert, Liebling", flüstert die junge Frau am Bahnhof, "laß uns versuchen, die Leute nicht merken zu lassen, daß wir ein junges Paar sind!" - "Das ist mir recht, Liebste!" antwortet erfreut der glückliche Gatte. "Trage du die Koffer!"
-
"Herr Direktor", sagte die Sekretärin, "ein Herr ist draußen, der zu Ihnen möchte." - "Gut, bieten Sie ihm einen Stuhl an." - "Ich glaube kaum, daß er damit zufrieden ist, es ist nämlich der Gerichtsvollzieher."
-
"Herr Doktor, es ist schrecklich, ich leide so sehr an Gedächtnisstörungen, daß ich mich oft nicht an meine eigenen Worte erinnern kann." - "Haben Sie das schon lange?" - "Was soll ich schon lange haben?"
-
"Herr Doktor, glauben Sie, daß Sie mich wieder gesund machen können?" - "Aber sicher, wenn Sie lange genug leben."
-
"Herr Doktor, ich möchte mich scheiden lassen." - "Aus welchem Grund?" - "Meine Frau geht täglich in Nachtlokale." - "Was macht sie denn dort?" - "Sie sucht mich!"
-
"Herr Doktor, ich werde immer dicker und dicker. Können Sie mir vielleicht gymnastische Übungen empfehlen, damit ich wieder abnehme?" - "Aber gewiß, gnädige Frau! Schütteln Sie nur immer ganz energisch den Kopf, sobald Sie aufgefordert werden, beim Essen noch einmal zuzugreifen."