Zitate von Max "Maxi" Böhm
Ein bekanntes Zitat von Max "Maxi" Böhm:
"Ich habe immer unverschämtes Glück bei den Weibern!" prahlte einer am Stammtisch. "Kaum habe ich mich auf eine Parkbank gesetzt, gleich sitzt schon vorher eine entzückende Frau neben mir!"
Informationen über Max "Maxi" Böhm
Schauspieler, "Hallo, Hotel Sacher, Portier", Kabarettist, einer der engsten "Simpl"-Mitarbeiter von Karl Farkas, "Bilanz der Saison", Schriftsteller, "Bei uns in Reichenberg" (Österreich, 1916 - 1982).
Max "Maxi" Böhm · Geburtsdatum · Sterbedatum
Max "Maxi" Böhm wäre heute 108 Jahre, 0 Monate, 29 Tage oder 39.476 Tage alt.
Geboren am 23.08.1916 in Wien
Gestorben am 26.12.1982 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 1.353 Zitate von Max "Maxi" Böhm
-
"Meine Frau hat mich", strahlt der glückliche Vater, "mit einem Jungen überrascht." - "Und mich hat meine Frau mit einer Jungen überrascht."
-
"Meine Frau hat mir neulich ihren Schulatlas gezeigt - da war Amerika noch gar nicht d'rauf!"
-
"Meine Frau ist ein Engel!" - "Meine lebt noch!"
-
"Meine Frau ist eine begeisterte Rohköstlerin!" - "Ja, meine kann auch nicht kochen."
-
"Meine Frau ist gut und fürsorglich. Sie zieht mir sogar die Schuhe aus, wenn ich abends noch ausgehen will."
-
-
"Meine Frau ist so schrecklich tierliebend. Ich glaube, für einen Nerz würde sie alles tun."
-
"Meine Frau leidet an einer Fleischvergiftung. Sie hat sich selbst in die Zunge gebissen."
-
"Meine Frau sieht aus wie eine Vogelscheuche! Sie ist so häßlich, daß die Spatzen die Körner vom vorigen Jahr zurückgebracht haben!"
-
"Meine Frau wiegt achtundachtzig Kilo; jährlich nimmt sie in Marienbad elf Kilo ab, in acht Jahren bin ich sie los!"
-
"Meine Schwiegermutter ist wie eine Tageszeitung!" - "Weiß sie soviel?" - "Nein, sie erscheint täglich."
-
"Meine Tochter hat Verbindung mit den vornehmsten Familien der Stadt." - "So! Was ist sie denn?" - "Telefonistin!"
-
"Meine Tochter ist schon mit neunzehn Jahren verlobt!" - "Meine ist schon mit achtzehn geschieden!"
-
"Meinetwegen behalte den Ring, wenn wir die Verlobung lösen. Aber gib mir meine Briefe zurück, denn da sind mir einige Wendungen so gut geglückt, die möchte ich gern gelegentlich wieder verwenden."
-
"Mindestens zwanzigmal habe ich Sie schon ersucht, mir das geliehene Geld zurückzugeben!" - "Na, wenn schon. Wie oft habe ich Sie bitten müssen, ehe ich es von Ihnen bekommen habe!"
-
"Mir ist etwas Schreckliches passiert. Ich war in meiner Hochzeitsnacht derart betrunken, daß ich ihr einen Fünfhundertschillingschein auf den Nachttisch legte!" - "Das wird sie dir doch nicht übelgenommen haben, wo du doch so betrunken warst?" - "Das ist doch das Schlimme, sie hat mir dreihundert Schilling herausgegeben!"
-
"Mir ist unerklärlich, woher die Astronomen wissen, wie die Sterne heißen. Sie können sie doch nicht fragen." - "Mir ist noch viel unerklärlicher, wie sie eine Sonnenfinsternis auf die Minute voraussagen können!" - "Na, das ist doch ganz einfach. Das steht doch im Kalender!"
-
"Mir scheint, wir haben uns heute schon irgendwo gesehen?" sagte der Dieb zu seinem Opfer. - "Jawohl, im Versatzamt. Und der Witz dabei ist, daß Sie Ihren Revolver ausgelöst und ich meine Uhr verpfändet habe."
-
"Mit dem Panigl wird es kein gutes Ende nehmen. Der sitzt doch jeden Tag im Kaffeehaus und spielt Karten!" - "Woher wissen S' denn das?" - "Er spielt doch immer mit mir."
-
"Möchtest du mir nicht etwas für die Finger oder für den Hals schenken?" - "Ja, Seife."
-
"Möchtest du nicht Mitglied bei unserem Gesangsverein werden? Es gefällt dir betimmt bei uns. Wir trinken, spielen Skat, gehen Kegeln, und von Zeit zu Zeit wird auch getanzt." - "Und wann singt ihr eigentlich?" - "Nachts, wenn wir nach Hause gehen."