Zitate von Oswald Spengler
Ein bekanntes Zitat von Oswald Spengler:
Das Weibliche ist das Dauernde, das Männliche das Schöpferische.
Informationen über Oswald Spengler
Schriftsteller, Kulturphilosoph, "Der Untergang des Abendlandes" (Deutschland, 1880 - 1936).
Oswald Spengler · Geburtsdatum · Sterbedatum
Oswald Spengler wäre heute 144 Jahre, 3 Monate, 23 Tage oder 52.710 Tage alt.
Geboren am 29.05.1880 in Blankenburg
Gestorben am 08.05.1936 in München
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 188 Zitate von Oswald Spengler
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Leib ist Ausdruck der Seele.
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Leidenschaften machen abhängig.
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Liebe ist Glut, Haß ist Kälte. Sehnsucht und Angst sind Feuer und Eis. Die ganze Welt der Gefühle liegt dazwischen.
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Man erkennt im Grunde immer nur sich selbst.
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Man erschrickt nur vor Drohungen; mit vollendeten Tatsachen findet sich der Mensch schnell ab.
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Man muß die Welt nicht unbedingt verstehen. Wichtiger ist, ihr gewachsen zu sein.
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Methode ist List.
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Natur soll man wissenschaftlich behandeln. Über Geschichte soll man dichten.
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Nicht die Angst um die Dauer, sondern um den Sinn unseres individuellen Lebens führt zur Verzweiflung.
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Nicht Leben und Tod sind Gegensätze, sondern Geburt und Tod, Leben und Nichtmehrdasein (oder Nochnichtdasein).
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Nur das Tatenlose ist mitleidig.
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Organisches Leben ist eine Zufallsform des unendlichen Sichwandelns.
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Organisieren heißt befehlen - Geist und Hand trennen sich.
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Ovum ist Fortsetzung, Sperma ist etwas Neues.
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Philosophie, die Liebe zur Weisheit, ist im tiefsten Grunde die Abwehr des Unbegreiflichen.
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Politik im höchsten Sinne ist Leben, und Leben ist Politik. Jeder Mensch, er mag wollen oder nicht, ist Glied dieses kämpfenden Geschehens, als Subjekt oder Objekt - etwas drittes gibt es nicht.
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Politik ist Tatsachenwelt, also spielen Wahrheiten keine Rolle. Nur ob Worte wirksam sind, zählt. Allein Schlagworte, die wirken, sind Tatsachen.
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Rasse, die man hat, nicht eine Rasse, zu der man gehört. Das eine ist Ethos, das andere Zoologie.
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Recht ist das Ergebnis von Pflichten - Pflicht ist das Recht anderer auf uns.
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Rechthaben ist ein Ausdruck von Macht.