Zitate von Prof. Dr. Stephan Koren
Ein bekanntes Zitat von Prof. Dr. Stephan Koren:
Zuerst gab's in der Politik die Wachstumsindustrie, dann die intelligenten Produkte - wie wär's einmal mit einer Industrie, die etwas verdient, egal was sie produziert?
Informationen über Prof. Dr. Stephan Koren
Universitäts-Professor für Nationalökonomie, Finanzminister von 1968 - 1970, Präsident der Österreichischen Nationalbank von 1978 - 1988 (Österreich, 1919 - 1988).
Prof. Dr. Stephan Koren · Geburtsdatum · Sterbedatum
Prof. Dr. Stephan Koren wäre heute 104 Jahre, 10 Monate, 7 Tage oder 38.298 Tage alt.
Geboren am 14.11.1919 in Wiener Neustadt
Gestorben am 26.01.1988 in Wien
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 42 Zitate von Prof. Dr. Stephan Koren
-
. . . die kleine Rangierlokomotive BRD.
-
Banken pleite gehen zu lassen, ist weltweit nicht mehr üblich.
-
Beim Sanieren von Staatshaushalten gibt es zwei Methoden: Die chirurgische und die homöopathische. Die eine dauert ein Jahr, die andere sechs Jahre.
-
Da sind Sie ganz schön daneben.
-
Das Betreiben von Schrebergärten inmitten einer Großbaustelle stößt auf technische Schwierigkeiten.
-
-
Das Budget '88 ist erst im Oktober einzubringen, bis dahin ist noch ein Weilchen Zeit, das heißt, daß man noch ein Weilchen streiten kann.
-
Das erinnert mich an die Story vom Bettnässer, der nach einem Jahr wieder zu seinem Arzt kommt. Das physische Leiden hat sich nicht geändert, aber jetzt geniert er sich nicht mehr dafür.
-
Das kommt mir so vor, als wenn wir für die Abschaffung der Prüderie an der Cote d'Azur eintreten.
-
Dem Rechnungshof vorwerfen, daß er formalistisch ist, ist so, wie wenn man einem Gericht vorwirft, daß es Recht spricht.
-
Den Wechselkurs, zu dem man heute Stahl gewinnbringend exportieren könnte, gibt es nicht. Ebenso gibt es keinen Wechselkurs für Unternehmen, die ihren Markt verloren haben.
-
Den Wein kann man wieder trinken - glaub' ich zumindest.
-
Der Börsenkrach hat sich so ausgewirkt wie das Erdbeben in Vorarlberg. Die Vorarlberger haben nichts davon gemerkt und die Wiener schon gar nicht.
-
Der positive Erdölschock - die starke Verbilligung - hat uns zumindest die Erkenntnis gebracht, daß auch positive Schocks Probleme bringen.
-
Die Ankündigung war, wie ich es nenne, sehr interpretationselastisch.
-
Die Zeit war noch zu kurz für einen neuen Spitznamen. Wahrscheinlich wird es wieder etwas Mythologisches, vielleicht "Zerberus".
-
Die zweiprozentige Mehrwertsteuererhöhung würde eine Mehreinnahme von netto 3,5 Milliarden Schilling bedeuten. Bei einem Defizit von 45 Milliarden heißt das, dem Dreck eine Watschen geben.
-
Ein Problem, das jeder Masseur kennt, wenn man die Probleme da und dort wegmassiert: irgendwo muß es ja wieder herauskommen.
-
Es gibt einige Weisheiten, die ich mir merke. Eine davon ist aus Torbergs "Tante Jolesch" und lautet: "Alles was a Mann schöner is als a Aff', is a Luxus!"
-
Es steht wie immer ein Budget zur Verfügung.
-
Für das Quietschen habe ich volles Verständnis.