Zitate von Ritter Anselm Paul Johann von Feuerbach
Ein bekanntes Zitat von Ritter Anselm Paul Johann von Feuerbach:
Mäkeln und Tadeln ist bei vielen der Trost für ungenügendes Verständnis.
Informationen über Ritter Anselm Paul Johann von Feuerbach
Jurist, "Vater" der modernen Strafrechtswissenschaft, entwarf 1813 das neue Strafgesetzbuch für das Königreich Bayern und eliminierte die Folter (Deutschland, 1775 - 1833).
Ritter Anselm Paul Johann von Feuerbach · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ritter Anselm Paul Johann von Feuerbach wäre heute 248 Jahre, 10 Monate, 7 Tage oder 90.892 Tage alt.
Geboren am 14.11.1775 in Hainichen/Jena
Gestorben am 29.05.1833 in Frankfurt am Main
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 37 Zitate von Ritter Anselm Paul Johann von Feuerbach
-
Mäkeln und Tadeln ist bei vielen der Trost für ungenügendes Verständnis.
-
Mit wem man nichts gemein hat, mit dem ist gut Frieden halten.
-
Niemals wurde mehr von Kunst gesprochen und niemals wurde sie weniger empfunden als in unseren Tagen. Starken und treuen Seelen geht man aus dem Wege, und die Geschmacksepidemien brechen sonderbarerweise in verschiedenen Ländern zu gleicher Zeit aus.
-
Niemand urteilt schärfer als der, der nichts von einer Sache versteht, er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.
-
Nulla poena sine lege - Keine Strafe ohne (vorher erlassenes) Gesetz.
-
-
Realismus ist die leichteste Kunst und kennzeichnet stets den Verfall.
-
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
-
Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin. Mit Verstand loben ist schwer, darum tun es so wenige.
-
Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler; denn du kannst dich nicht verteidigen, nicht einmal durch Grobheit.
-
Tanz ist Gestalt gewordene Harmonie, ist Freude, die sich in Bewegung verwandelt. Freude an sich selbst, am rhythmischen Spiel der eigenen Glieder - vom Neigen des Kopfes bis zum Ansatz der Sohle, denn nicht nur die Füße tanzen, sondern der ganze Mensch.
-
Um ein guter Maler zu sein, braucht es vier Dinge: Weiches Herz, feines Auge, leichte Hand und immer frischgewaschene Pinsel.
-
Vom Vereinswesen geht der Verdammungsklatsch gegen das Talent aus.
-
Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.
-
Wer für hohe Ideale lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken.
-
Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit.
-
Nulla poena sine lege.
-
Nulla poena sine lege.
- ← Vorherige
- 1
- 2 (current)
- Nächste →