Zitate von Sokrates
Ein bekanntes Zitat von Sokrates:
Zum Nützen und Erfreuen sind wir auf dieser Erde und zum Gewährenlassen!
Informationen über Sokrates
Philosoph, entwickelte die philosophische Methode eines "strukturierten Dialogs", zu seinen berühmtesten Schülern zählte unter anderem "Platon", Sokrates wurde mittels "Schierlingsbecher" hingerichtet (Griechenland, 470 - 399 v. Chr.).
Sokrates · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 06.12.-470 in Athen
Gestorben am 31.12.-399 in Athen
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 117 Zitate von Sokrates
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Es gibt nur ein einziges Gut für den Menschen: Die Wissenschaft. Und nur ein einziges Übel: Die Unwissenheit.
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Es ist jetzt Zeit, daß wir auseinander gehen, ihr an eure Geschäfte, und ich zu Sterben; wer von uns am besten stirbt, das wissen allein die Götter.
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Es ist Zeit, daß wir uns trennen; ich, um zu sterben, ihr, um zu leben . . .
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Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen.
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Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus künstliche Armut.
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Glaubst Du, man könne in Bewunderung mit etwas verkehren, ohne es nachzuahmen? (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
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Gott führt den Freund zum Freunde.
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Hast du deine Meinung schon durch die drei Siebe gegossen - jenes der Wahrheit, jenes der Güte, jenes der Notwendigkeit?
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Heirate nur. Bekommst du eine gute Frau, wirst du sehr glücklich werden; bekommst du eine schlechte, wirst du Philosoph werden.
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Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen.
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Ich bin weder Athener noch Grieche, sondern ein Bürger der Welt.
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Ich weiß, daß ich nichts weiß - Scio me nescire. (ORIGINAL: Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gutes. Aber dieser glaubt zu wissen und weiß nicht, ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. Daher scheine ich um ein weniges weiser zu sein als dieser, da ich nicht glaube zu wissen, was ich nicht weiß. Der letzte Teilsatz wird durch die Verkürzung zum berühmten Zitat "Ich weiß nichts zu wissen" bzw. "Ich weiß, daß ich nichts weiß."
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Ich weiß, daß ich nichts weiß. - Scio me nescire.
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Im Guten liegt das Große, nicht im Großen das Gute.
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Je weniger Bedürfnisse die Menschen haben, desto mehr gleichen sie den Göttern.
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Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen.
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Jeder Mann sollte heiraten. Seine Frau wird ihn entweder glücklich oder zu einem Philosophen machen.
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Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.
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Mache mich zum Besieger aller Nationen; jener prachtvolle Wagen des Bacchus trag' mich im Triumphe vom Aufgang der Sonne bis nach Thebä. Könige mögen mich um das Recht der Penaten bitten. Dann gerade will ich am meisten bedenken, daß ich ein Mensch bin, wenn man mich überall als einen Gott begrüßt.
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Muße ist der schönste Besitz von allen.