Zitate von Sprichwort Indien

Informationen über Sprichwort Indien

Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.

• Wenn Ochse und Karren zusammenbleiben, ist es wichtig, wie oft es auf und ab ging?

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• Wenn Perlen in jedem Hause wüchsen, welchen Wert würden sie dann haben?

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• Wenn Reden eine Rupie ist, dann ist Schweigen zwei.

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• Wenn Tyrannen sich zu küssen scheinen, dann ist es Zeit, in Angst zu geraten.
  • Angst

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• Wenn unser Name bekannt geworden ist, dann können wir im Bett liegen.

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• Wenn verloren wird, wird mehr verloren, wenn gewonnen wird, mehr gewonnen.

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• Wenn wir einen Hund sehen, ist kein Stein da; sehen wir einen Stein, ist kein Hund da.

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• Wenn wir es haben, verachten wir es; haben wir es nicht, so sehnen wir uns danach, selbst im Traume.

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• Wenn wir ihn mit "Tiger" anreden, frißt er uns; wenn wir ihn mit "Herr Tiger" anreden, auch!

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• Wenn zwei Tyrannen sich zu küssen scheinen, dann ist es Zeit, in Angst zu geraten.
  • Angst

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• Wer (gut) essen und leben will, rupft Gras aus, selbst wenn er niedersitzt.
  • Essen
  • Leben

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• Wer auf dem Meere schläft, wird der sich vor dem Tau fürchten?

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• Wer aufhört zu schenken, der hat auch schon zu lieben aufgehört.

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• Wer bald die Zauberin umarmt, dessen erbarmt sich keine Frau.

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• Wer das als Almosen verschenkt, was er aus Barmherzigkeit erhalten hat, wird Herr über die drei Welten.

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• Wer das Denken zum Zügel und die Weisheit zum Fahrer macht, der erreicht das Ende der Straße (des Lebens).
  • Weisheit
  • Denken
  • Ende

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• Wer das Stehlen gelernt hat, muß auch das Hängen lernen.

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• Wer das Wissen vermehrt, vermehrt die Sorge.
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Wer dem Zornigen nicht zürnt, rettet ihn und sich aus großer Gefahr und ist ein Arzt für beide.
  • Gefahr
  • Arzt - Ärzte - Medizin

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• Wer den Baum gepflanzt hat, wird ihn wässern.
  • Bäume

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