Zitate von Sprichwort
Ein bekanntes Zitat von Sprichwort:
Er sucht seinen Pfennig und verbrennt für einen Groschen Licht dabei.
Informationen über Sprichwort
Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.
Weitere 879 Zitate von Sprichwort
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Wer um Verlorenes weint, verschwendet seine Tränen.
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Wer Unglück haben soll, stolpert im Grase, fällt auf den Rücken und bricht die Nase.
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Wer viel fordert, bekommt viel; wer zu viel fordert, bekommt nichts.
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Wer vom Gericht bringt heile Haut, der mag wohl jauchzen überlaut.
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Wer vom Rathaus kommt, ist immer klüger als zuvor.
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Wer was will gelten, der komme selten.
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Wer will bauen an der Straße, muß die Leute reden lassen.
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Wer will haben gute Ruh, der höre, seh' und schweig' dazu.
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Wer will haben, der muß graben.
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Wer will, was er kann, fängt nichts vergeblich an.
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Wer Wohltat sät, der erntet Dank.
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Wer zahlt, befiehlt.
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Wer zu schwach ist, dir zu nützen, ist immer noch stark genug, dir zu schaden.
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Wer zum ersten Schimpfwort schweigt, bricht dem zweiten die Knochen.
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Wer zum Galgen geboren ist, ersäuft nicht.
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Wer zusieht, dem ist keine Arbeit zu schwer.
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Wer zuviel erhofft, allzuleicht glaubt.
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Wer Zwietracht säet, der arbeitet für des Teufels Scheune.
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Wer's Unkraut läßt ein Jahr nur stehen, kann sieben Jahre jäten gehen.
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Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.