Zitate von Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger
Ein bekanntes Zitat von Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger:
Ich glaube an Serendipität. Sich für die Zukunft zu rüsten ist nie ein Event, sondern immer ein fortlaufender Prozess. Durch den Mut los- und weiterzugehen entsteht Serendipität - die Chance etwas zu finden, was man nicht gesucht hat. Die Liste so gemachter Entdeckungen reicht von Amerika über die Röntgenstrahlung bis zum Penicillin. Wer sich aus Ängstlichkeit oder Bequemlichkeit nicht auf den Weg macht, findet nichts. Nicht blauäugige Optimisten, nicht Ängste und Pessimisten - wir brauchen Possibilisten.
Informationen über Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger
Genetiker, Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik, stellvertretender Vorsitzender der österreichischen Bioethikkommission, Moderator der ORF-Ö1-Medizin- und Wissenschaftssendung "Radiodoktor" (Österreich, 1968).
Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger · Geburtsdatum
Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger ist heute 56 Jahre, 4 Monate, 24 Tage oder 20.600 Tage jung.
Geboren am 28.04.1968 in Linz
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
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Es gibt keinen wissenschaftlichen Durchbruch, über den zuvor abgestimmt wurde. Es geht darum, ob etwas stimmt oder nicht.
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Es kann nicht die Aufgabe des Schulsystems sein, "durchschnittliche Alles-ein-bisschen-Könner" zu generieren. Das Ziel muss sein, bei jedem jungen Menschen möglichst früh Talente und Begabungen zu entdecken, um dadurch zumindest die Chance zu eröffnen, dies auch auf verschiedensten schulischen und außerschulischen Wegen zu fördern.
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Ich glaube an Serendipität. Sich für die Zukunft zu rüsten ist nie ein Event, sondern immer ein fortlaufender Prozess. Durch den Mut los- und weiterzugehen entsteht Serendipität - die Chance etwas zu finden, was man nicht gesucht hat. Die Liste so gemachter Entdeckungen reicht von Amerika über die Röntgenstrahlung bis zum Penicillin. Wer sich aus Ängstlichkeit oder Bequemlichkeit nicht auf den Weg macht, findet nichts. Nicht blauäugige Optimisten, nicht Ängste und Pessimisten - wir brauchen Possibilisten.
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In meiner wissenschaftlichen Arbeit darf der Glaube keinerlei Rolle spielen. Aber daraus zu schließen, dass ein Wissenschafter nicht gläubig sein kann, das hat sich für mich noch nicht erschlossen.
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Jedes Kind ist Elite - nur eben jedes woanders. Unser Schulsystem konzentriert sich immer noch viel zu viel auf die Schwächen der Schüler.
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Künstliche Intelligenz wird zu einem wertvollen und unverzichtbaren Instrument in der Humanmedizin.
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Unser Schulsystem konzentriert sich immer noch viel zu viel auf die Schwächen der Schüler. Wir müssten aber "Stärken stärken", um wieder Spitzenleistungen in allen Bereichen - Wissenschaft, Musik, Sport, Wirtschaft und soziale Kompetenzen - zu erreichen.
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