Zitate von Voltaire
Ein bekanntes Zitat von Voltaire:
Starke Seelen empfinden viel heftiger als gewöhnliche Menschen, wenn sie lieben.
Informationen über Voltaire
Schriftsteller, Philosoph, gilt als einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung, "Das Vorhängeschloß", "Der verlorene Sohn", "Der Herzog von Foix" (Frankreich, 1694 - 1778).
Voltaire · Geburtsdatum · Sterbedatum
Voltaire wäre heute 329 Jahre, 10 Monate, 0 Tage oder 120.469 Tage alt.
Geboren am 21.11.1694 in Paris
Gestorben am 30.05.1778 in Paris
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 701 Zitate von Voltaire
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Hütet euch vor Scharlatanen!
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Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfähigkeit der Menschen so lange mißbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.
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Ich bin aus Neapel gebürtig, dort kapaunt man alljährlich zwei- bis dreitausend Knäblein. Manche sterben daran, die anderen bekommen dadurch eine Stimme, die weit schöner als eine Frauenstimme ist, wieder andere lenken späterhin die Geschicke der Staaten.
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Ich bin in Ländern gewesen, in denen das Leben tausendmal länger währt als bei uns, und ich habe festgestellt, daß auch dort gemurrt wird. Aber überall gibt es vernünftige Wesen, die sich in ihr Schicksal zu fügen und dem Schöpfer der Natur zu danken wissen.
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Ich bin nicht Friedrichs Kammerherr, sondern Friedrichs Geistesherr.
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Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen. (Dieses Zitat ist ein Fake und wurde Voltaire 1906 von Evelyn Beatrice Hall in ihrem Buch "The friends of Voltaire" in den Mund gelegt).
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Ich brauche keinen anderen, um in meiner Unwissenheit zu verharren.
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Ich fürchte, mich zu kennen, und kann mich doch nicht ignorieren.
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Ich habe alle Erscheinungen des Alters an meinem eigenen Leib erfahren, und doch gestehe ich: Jetzt erst, da ich in Zurückgezogenheit altere, finde ich das Leben erträglich.
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Ich habe nicht den zähen Eigensinn der alten Leute. Ich bin geschmeidig wie ein Aal, lebhaft wie eine Eidechse und immer auf dem Sprung wie ein Eichhörnchen. Sobald man mir eine Dummheit nachgewiesen hat, setze ich schnell eine andere an ihre Stelle.
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Ich habe nicht Einfluß genug, Gutes zu wirken. Meine Macht beschränkt sich darauf, hie und da etwas Schlechtes zu tun.
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Ich habe nur einmal Gott gebeten: Mach meine Feinde lächerlich! Und Gott hat es erhört.
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Ich hatte alles gesehen, was es Schönes, Gutes und Bewundernswertes auf Erden gab. Ich entschloß mich, nichts mehr als meine häuslichen Penaten sehen zu wollen. Ich heiratete zuhause, wurde Hahnrei und fand, daß dies der süßeste Stand im Leben sei.
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Ich kann nicht begreifen, was für einen Narren eure Leute in Europa an unserem gelben Kot gefressen haben. Aber nehmt nur mit, so viel ihr wollt, und wohl bekomm es euch.
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Ich liebe die guten Taten nicht, die aus Interesse geschehen.
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Ich mag keine Helden. Sie machen mir zuviel Lärm in der Welt.
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Ich verheiratete mich, wurde zum Hahnrei gemacht und erkannte, daß dies der süßeste Zustand des Lebens sei.
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Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben. Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz.
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Ich will mir Gott nicht als Gladiator vorstellen, der sich ewig mit einem bösen Tier herumschlägt.
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Ich will nicht, daß man mir zu gefallen sucht; ich will aufgeklärt und unterrichtet werden.