Zitate von Voltaire
Ein bekanntes Zitat von Voltaire:
Die erhabenste Versammlung, sobald sie sich vom Parteigeist hinreißen läßt, begeht immer mehr Fehler als ein einzelner Mann.
Informationen über Voltaire
Schriftsteller, Philosoph, gilt als einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung, "Das Vorhängeschloß", "Der verlorene Sohn", "Der Herzog von Foix" (Frankreich, 1694 - 1778).
Voltaire · Geburtsdatum · Sterbedatum
Voltaire wäre heute 329 Jahre, 10 Monate, 0 Tage oder 120.469 Tage alt.
Geboren am 21.11.1694 in Paris
Gestorben am 30.05.1778 in Paris
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 701 Zitate von Voltaire
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Wer uns dem Bösen aussetzt, ist der nicht Urheber des Bösen?
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Wer von weither kommt, hat leicht lügen.
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Wer vor vielen Zeugen stirbt, stirbt immer mutig.
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Wie große Feste doch enden!, und welche erstaunliche Leere bleibt in der Seele zurück, wenn der Trubel erst vorüber ist.
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Wie ist es möglich, daß man in der Geschichte eines Volkes die Bartholomäusnacht und daneben die Fabeln von La Fontaine findet? Liegt es am Klima? Liegt es an den Gesetzen?
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Wie kann man den Genuß von Greifenfleisch verbieten, wenn es diese Tiere gar nicht gibt.
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Wie kommt es, daß so viele Menschen für so geringes Geld zu Verfolgern, zu Mitläufern und Henkern der anderen werden können?
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Wie oft hat der unerbittlichste Hass die geringfügigsten Ursachen!
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Wie viel nüchterne Poeten haben schon die Flasche besungen?
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Wille ist Wollen - Freiheit ist Können.
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Wir achten die Toten mehr als die Lebenden. Man sollte aber beide ehren.
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Wir armen Frauen brauchen die Führung eines Mannes.
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Wir sind arm, aber mit Geschmack.
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Wir sind die Maschinen der Vorsehung.
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Wir sind ebensowenig Herren unserer Träume, wie unserer Gedanken.
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Wir verabscheuen die Juden und wollen doch, daß alles, was von ihnen geschrieben und von uns gesammelt worden, das Gepräge Gottes tragen solle. Niemals gab es einen greifbareren Widerspruch.
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Wir verbringen unser ganzes Leben mit Hoffen und hoffen noch, wenn wir sterben.
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Wir verehren sie, wir lieben sie, doch glauben wir, sie mache sich wenig aus den Titeln, die man ihr hier auf Erden beilegt. Im Evangelium wird sie niemals "Mutter Gottes" genannt.
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Wir wollen den Mut nicht sinken lassen. Vielleicht geht auch das bald vorüber.
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Wir wollen in Frieden unser Leid tragen und weiter hoffen.