Zitate von Wolfgang Eschker

Informationen über Wolfgang Eschker

Aphoristiker, "Mitgift mit Gift" (Deutschland, 1941).

Wolfgang Eschker · Geburtsdatum

Wolfgang Eschker ist heute 82 Jahre, 11 Monate, 7 Tage oder 30.292 Tage jung.

Geboren am 26.06.1941 in Stendal
Sternzeichen: ♋ Krebs

• Alptraum der Zensoren: ein Buch mit sieben Siegeln.
  • Buch

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• Als Gott sah, daß es gut war, warum hat er dann nicht aufgehört?
  • Gott

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• Als man ihm zurief: "Hand aufs Herz", begann er zu suchen.

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• Auch emanzipierte Frauen wünschen sich manchmal, daß der Unterschied zwischen den Geschlechtern etwas größer wäre.
  • Frau(en)

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• Auch Epigonen sind nützlich: Sie zeigen die Meisterschaft ihrer Vorlage auf.

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• Auch Geistesblitzen folgt manchmal ein Donnerschlag.

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• Bei Konkurrenzkampf zwischen Technik und Natur steht letztere vor dem Konkurs.
  • Natur

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• Beim Aufbau totalitärer Systeme beginnt man stets mit den Außenmauern.
  • Aufbau

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• Das Hemd war ihm näher als die Jacke. Man roch es.

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• Das Verkehrsproblem zeigt uns, was wir für Schildbürger sind.

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• Der Aphorismus muß sitzen. Möglichst auf einem Nadelkissen.

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• Der Friede ist uns lieb und teuer. Letzteres sieht man am Wehretat.
  • Friede

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• Der Gegner des Fortschritts ist der Gleichschritt.
  • Gegner

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• Der Kommunismus ist das Paradies auf Erden. Sobald man vom Baum der Erkenntnis gegessen hat, wird man daraus vertrieben.
  • Erkenntnis
  • Bäume

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• Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Und wenn das Maß voll ist?
  • Mensch(en)

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• Der Mensch stammt vom Affen ab. Immer mehr.
  • Mensch(en)

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• Der Nabel der Welt liegt etwas tiefer.
  • Welt

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• Der Stein der Weisen erweist sich oft als Grabstein.

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• Der Weitblick mancher Leute besteht darin, die nächsten Probleme zu übersehen.
  • Problem(e)

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• Deutsche Wertarbeit ist am Allerwertesten.

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