Zitate zu "Bürgermeister"
-
TÄGLICH ALLES
In einer der letzten Sendungen hat ja ein vom Glanze des Karl Moik sichtlich verblendeter Bürgermeister den Mann taxfrei zum "besten Botschafter Österreichs" ernannt . . . Überhaupt dürfte sich der Stadl-Herr sehr für die Politik eignen. Obwohl jeder dritte Satz mit den Worten "I' würd' sagen" anfing, sagte er nämlich zwei Stunden lang so gut wie nichts.
-
Ludwig Thoma
Wer sechs Roß im Stall stehen hat, ist ein Bauer und sitzt im Wirtshaus beim Bürgermeister und beim Ausschuß. Wenn er das Maul auftut und über die schlechten Zeiten schimpft, gibt man acht auf ihn. Wer fünf Roß und weniger hat, ist ein Gütler und schimpft auch. Aber er hat nicht das Gewicht und ist nicht wert, daß man es weitergibt. Wer aber kein Roß hat und seinen Pflug von ein paar mageren Ochsen ziehen läßt, der ist ein Häusler und muß das Maul halten.
-
Franziska Van Almsick
Manchmal bin ich schon sauer, wenn ich nach einem Sieg Glückwünsche vom Bürgermeister bekomme: Wir sind stolz; Werbung für Berlin; bla bla . . . Um die schlechten Bedingungen, unter denen ich trainieren muß, kümmert sich keiner. (Über: Ärgernisse).
-
Dr. Helmut Zilk
Das Messerattentat auf mich? Ich glaube einfach dran, dass mir nichts passiert. Ich habe meine Schutzengel.
-
Dr. Helmut Zilk
Das wäre ja schlimm: Ein Bürgermeister von Wien, der - grundsätzlich - keinen Wein trinkt.
-
Dr. Helmut Zilk
Der schönste Moment meines Lebens war die Vereidigung als Bürgermeister. Wien soll sich weiterentwickeln wie bisher. Die Stadt ist wieder Mittelpunkt Mitteleuropas.
-
Dr. Helmut Zilk
Die Liberalisierung des Rundfunkmonopols ist eine Frage des Demokratieverständnisses.
-
Dr. Helmut Zilk
Für die Wiener bin ich der Helmut. Ab und zu klopft mir einer auf die Schulter und sagt: "Jö schau, da Helmerl!" In solchen Momenten ist man gerne Bürgermeister.
-
Dr. Helmut Zilk
Gewalt hat bei mir noch nie Wirkungen gezeigt.
-
Dr. Helmut Zilk
Ich erkläre hiermit unwiderruflich, auch für den Fall geänderter Verhältnisse, nach meinem Amt als Bürgermeister für kein anderes öffentliches Amt zur Verfügung zu stehen.
-
Dr. Helmut Zilk
Wenn diese Stadt weltoffen genannt werden will, darf sie das nicht nur Künstlern und Touristen zeigen, sondern auch jenen, die als Arbeitskräfte gekommen sind.
- ← Vorherige
- 1
- 2 (current)
- Nächste →