Zitate von Eckhart von Hochheim
Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Informationen über Eckhart von Hochheim
Mystiker, Prediger, Theologe (Deutschland, 1260 - 1328).
Eckhart von Hochheim · Geburtsdatum · Sterbedatum
Eckhart von Hochheim wäre heute 764 Jahre, 8 Monate, 20 Tage oder 279.309 Tage alt.
Geboren am 01.01.1260 in Hochheim/Gotha
Gestorben am 30.04.1328 in Avignon
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 21 Zitate von Eckhart von Hochheim
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Alles Denken geschieht unter der Kategorie der Zeit, das wahre Erkennen dagegen schaut in einem ewigen Nu.
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Aufrichtige und völlige Hingabe ist eine Tugend vor allen Tugenden. Kein Werk von Belang kann ohne sie zu Stande kommen.
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Das Gebet ist der sicherste Weg zu Gott.
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Das Leid ist das schnellste Tier, das Euch trägt zur Vollkommenheit.
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Die Frucht des Geistes ist Frieden, Freude und Liebe.
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Die Menschen sollten nicht so viel nachdenken, was sie tun sollen - sie sollen vielmehr bedenken, was sie sind.
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Du musst aus dir selber in dich selber gehen - da liegt und wohnt die Wahrheit, die niemand findet, der sie in äußeren Dingen sucht.
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Ein Weiser wurde gefragt, welches die wichtigste Stunde sei, die der Mensch erlebt, welches der bedeutendste Mensch der ihm begegnet, und welches das notwendigste Werk sei. Die Antwort lautete: "Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade gegenübersteht, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe".
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Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
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Gedenket nicht Heiligkeit zu setzen auf ein Tun. Heiligkeit soll man setzen auf ein Sein - denn nicht die Werke heiligen uns, sondern wir sollen die Werke heiligen.
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Gott ist ein Gott der Gegenwart: Wie er dich findet, so nimmt er dich und läßt dich.
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Im tätigen Leben gibt man so viel Liebe her, als man im Gotterleben empfangen hat.
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Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch, der dir gerade gegenübertsteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
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Kein Ding ist Gott so sehr entgegengesetzt wie die Zeit.
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Leiden wollen kommt von Liebe, nicht leiden wollen kommt von mangelnder Liebe.
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Nicht die Werke heiligen uns, sondern wir sollen die Werke heiligen: wie heilig die Werke auch immer sein mögen, so heiligen sie uns durchaus nicht, weil sie etwa von uns getan sind, vielmehr soweit wir das rechte Sein und Wesen haben, soweit heiligen wir auch all unser Tun, sei es Essen, Schlafen, Wachen oder was immer.
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Nichts hindert die Seele so sehr, Gott zu erkennen, als Zeit und Raum! Zeit und Raum sind immer Stückwerk, Gott aber ist eins!
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Soll die Seele Gott erkennen, so muss sie sich selbst vergessen und muss sich verlieren. Denn solange sie sich selber sieht und kennt, so sieht und erkennt sie nicht Gott.
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Wenn du in deinem ganzen Leben nur ein Gebet sprichst und das ist "Danke", dann genügt das.
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Willst du getröstet werden, so vergiß derer, denen es besser geht, und denke immer an die, denen es schlimmer geht.