Zitate von Joachim Günther
Das Leben ist rätselhafter als der Tod, es ist viel unbegreiflicher, daß ich bin, als daß ich einmal nicht mehr bin.
Informationen über Joachim Günther
Bildhauer (Deutschland, 1717 - 1789).
Joachim Günther · Geburtsdatum · Sterbedatum
Joachim Günther wäre heute 307 Jahre, 8 Monate, 20 Tage oder 112.393 Tage alt.
Geboren am 01.01.1717 in Zusmarshausen
Gestorben am 12.07.1789 in Bruchsal
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 33 Zitate von Joachim Günther
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Alle Lust kommt aus dem Leib, auch die des Geistes.
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Auch was das Leben betrifft, ist es besser, nur die Zinsen, nicht das Kapital zu verbrauchen.
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Beim Aphorismus muß etwas stimmen, nicht er.
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Charakter vererbt sich nicht, nicht der gute, zum Glück aber auch nicht der schlechte.
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Das Auge sieht erst, was der Geist angetippt hat.
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Das Leben ist rätselhafter als der Tod, es ist viel unbegreiflicher, daß ich bin, als daß ich einmal nicht mehr bin.
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Der Geist macht Augen, eine seiner besten Kreationen.
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Der Tod Gleichaltriger ist für alte Menschen die ansteckendste Krankheit.
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Dialektik ist das Herausfinden des Widerspruchs in der Identität und der Identität im Widerspruch.
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Die Aufklärer haben sich inzwischen zu Aufhetzern verwandelt.
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Die Ideologen der Menschlichkeit zeichnen sich selten durch feiner entwickelte Menschlichkeit aus.
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Die Intelligenz eines Menschen bewährt sich am zuverlässigsten in der Trunkenheit.
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Die Verfolger des Bösen sind oft schlimmer als das Böse.
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Die wahre Tiefe des Lebens ist seine Länge.
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Ein Aphorismus, der lebhaften Widerspruch auslöst, hat seinen Sinn fast ebensowenig verfehlt wie einer, der rasche Zustimmung findet.
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Ein Rat, der auf seine Befolgung dringt, ist keiner mehr.
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Ein Trost, daß man zum Sterben wenigstens keine Kraft mehr braucht.
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Eine Ehescheidung: wie wenn ein Baum gefällt wird.
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Einen Prominenten anzusprechen, der einen selbst nicht kennt, kann sich nur ein Künstler der Schmeichelei erlauben.
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Erst die Arbeit macht uns aus einem Weichtier zum Wirbeltier.