Zitate von Otto Schenk
Ein bekanntes Zitat von Otto Schenk:
Michael Niavarani? Ich empfinde es als Gnade, dass ich wieder einen Partner gefunden hab'. Wir setzen uns in seinem Theater auf die Bühne. Und 1.080 Leute hören uns eineinhalb Stunden zu. Der Niavarani zieht mir Würmer aus der Nase - von einer Größe, die ich meiner Nase nie zugetraut hätte.
Informationen über Otto Schenk
Schauspieler, Regisseur, Direktor des "Theaters in der Josefstadt", feierte am 18. 1. 1998 in der "Josefstadt" sein 50-Jahr-Bühnenjubiläum (Österreich, 1930).
Otto Schenk · Geburtsdatum
Otto Schenk ist heute 94 Jahre, 3 Monate, 9 Tage oder 34.435 Tage jung.
Geboren am 12.06.1930 in Wien
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 50 Zitate von Otto Schenk
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Qualtinger war ja auch eine Zezn, eine beleidigte Leberwurscht.
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Theaterlegende? Das klingt a biss'l schon wie a Grabschrift.
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Vegetarier leben nicht länger, die schauen nur älter aus.
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Wann bei mir das Alter begonnen hat? Das sag' ich ganz offen . . . das Alter hat begonnen, wie mir zum ersten Mal der Lutscher nicht g'schmeckt hat.
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Warum ich wieder ein Buch geschrieben habe? Da treibt mich irgendeine seltsame Welle, für die ich dankbar bin - mein Hirn ist noch auch als Ruine noch verwendbar für das, was ich zu tun hab'.
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Was man einmal über mich sagen soll? Was man will. Es ist mir eigentlich egal.
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Was mir Zeit bedeutet? Die Zeit ist mein schlimmster Feind. Man kann sie nie aufhalten und das Schlimme dabei ist, dass man innerhalb einer gewissen Zeitspanne so und so viel gewinnen und so und so viel verlieren kann.
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Weihnachten war immer eine der peinlichsten Geschichten, die es in meinem Leben gab.
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Wunschrollen? Die anderen müssen sich was wünschen von mir. Ich hab' mir nie eine Rolle gewünscht, nie ein Stück. Wenn ein Direktor zu mir g'sagt hat: "Sie können bei mir alles spielen!" - dann bin ich schon nach Haus g'angen. Denn alles kann ich nicht spielen. Ich muss immer überzeugt und verführt werden - zu fast jeder Arbeit.
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Zwei Erfindungen machten uns den Prawy: das Fernsehen und die Nylonsackerln, in denen er all sein Wissen archivierte.
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