Zitate von Sprichwort Deutschland

Informationen über Sprichwort Deutschland

Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.

• Wer tot ist, kommt nicht wieder.

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• Wer Tränen lacht, braucht nicht Tränen zu weinen.

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• Wer trübe Fenster hat, dem erscheint alles grau.

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• Wer trunken wird, ist schuldig, nicht der Wein.
  • Genuss! In vino veritas - Prost

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• Wer tun will, was allen gefallt, muß Atem haben warm und kalt.

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• Wer tut, was er kann und will, tut oft, was er nicht soll.

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• Wer tut, was er kann, tut so viel als der Papst in Rom.

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• Wer übel ißt, der fastet genug.

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• Wer über die Weiber schimpft, hat sie lieb gehabt.

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• Wer über einen Maulesel gesetzt ist, hält sich auch für einen Herren.

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• Wer überwinden will, der lerne vertragen.

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• Wer uff pferd will sytzen, der muß den stegreyff (Steigbügel) nit verschmahen; unnd wöllicher uff die banck will steygen, der soll den schemel nit verachten.

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• Wer ungeheißen zur Arbeit geht, geht ungedankt davon.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Wer Ungerechtigkeit sucht, braucht keine Laterne.
  • Ungerechtigkeit

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• Wer Unglück haben soll, bricht sich den Finger im Hirsebrei.
  • Unglück

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• Wer unrecht hat, klagt zuerst.

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• Wer unter einem Pfennig-Planeten geboren, wird niemals zu einem Reichs-Taler kommen.

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• Wer verachtet werden will, muß heiraten, wer gelobt werden will, muß sterben.

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• Wer vernünftig gebieten kann, dem ist gut dienen.

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• Wer verschenkt, was man ihm schenkt, ist nicht wert, daß man seiner gedenkt.

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