Zitate von Sprichwort Deutschland

Informationen über Sprichwort Deutschland

Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.

• Wer will schnabeln (essen), muß erst gabeln (Heu aufladen).

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• Wer will verderben, früh sterben und bleiben ohne Erben, der muß eine Frau in der Familie sich werben.
  • Familie
  • Frau(en)

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• Wer will was gelten, der komme selten.

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• Wer wird jemandem den Kopf abhauen, um ihm die Zahnschmerzen zu heilen!

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• Wer wohl beichtet, sein Herz erleichtert.
  • Herz

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• 

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• Wer wohl kann sprechen, kann Mauern brechen.

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• Wer wohl regieren will oder soll, der wird den Teufel wohl zu Gevattern haben müssen.

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• Wer zählt und mißt, was er sauft und frißt, wird selten fett.

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• Wer zeitig feiern will, muß fleißig arbeiten.

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• Wer zoeesch am Weihwasser ess, da sahnt (segnet) sich dermet.

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• Wer zu einem Schalk in die Lehre geht, kann leicht Meister werden.

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• Wer zu hoch hinaus will, stößt gewöhnlich oben an.

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• Wer zu Nacht nicht ißt, der wendet sich die ganze Nacht um und um.
  • Nacht

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• Wer zuerst spricht, ist der Kläger.

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• Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

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• Wer zum Barbier geht, bleibt nicht ungeschoren.

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• Wer zur Gewalt schweigt, verliert sein Recht.
  • Gewalt

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• Wer zur Unzeit zu hastig ist, der soll auf Eseln reiten.

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• Wer zürnt, dem reiche kein Messer.

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• Wer zuviel haben will, dem wird zu wenig.

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