Zitate von Sprichwort Indien
Ein bekanntes Zitat von Sprichwort Indien:
Vermeide den, der nicht weiß und nicht weiß, daß er nicht weiß; belehre den, der nicht weiß und weiß, daß er nicht weiß; kläre den auf, der weiß und nicht weiß, daß er weiß; und folge dem, der weiß und weiß, daß er weiß.
Informationen über Sprichwort Indien
Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.
Weitere 820 Zitate von Sprichwort Indien
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Über die eigene Mutter und über den Himmel sagt man nie etwas Gutes.
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Überfluß und Unzufreidenheit gehen Hand in Hand.
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Um zu streiten, braucht man einen Haufen Geld, viele Freunde und reichliche Lebensmittel.
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Ungemähtes Gras hat neun Körper.
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Unter den Bäumen gibt es nur einen, den Teakbaum; die andern sind alte Weiber.
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Unter den Menschen ist der Barbier der trügerischste, unter den Vögeln die Krähe, unter den Wassertieren die Schildkröte.
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Unter Schlangen kannst du ungehindert spazierengehen, aber von Opferpriestern entferne dich so schnell du kannst.
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Untreue, Gewalttätigkeit, Betrug, Neid, großer Geiz, das Fehlen aller guten Eigenschaften, gepaart mit Unreinheit, das sind die angeborenen Fehler der Frauen.
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Unverdiente Strafe ist besser als verdiente Strafe.
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Unwissenheit ist der Friede im Leben.
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Verachte niemanden; betrachte als Vater den, der über dir ist, als Bruder den, der dir ebenbürtig ist, und als Sohn den, der dir unterlegen ist.
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Verdienst wird kleiner, wenn man glücklich ist, und Sünde wird kleiner durch den Schmerz.
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Vergessen werden Musik und Vergnügen, vergessen Dienste; aber drei Dinge werden nicht vergessen: Salz, Öl und Holz.
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Verhalte dich, als sähst du nicht, wenn du siehst, und als hörtest du nicht, wenn du hörst.
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Verlieren ist lernen.
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Vermeide den, der nicht weiß und nicht weiß, daß er nicht weiß; belehre den, der nicht weiß und weiß, daß er nicht weiß; kläre den auf, der weiß und nicht weiß, daß er weiß; und folge dem, der weiß und weiß, daß er weiß.
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Viele werden Heilige um ihres Magens willen.
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Von dem Mann, der schon hundert Becher von Nektar gegeben hat, sollte man einen Becher Gift annehmen.
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Von den Menschen sind manche Geröll, aber andere sind Juwelen.
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Von einem Menschen erwartet man Höflichkeit und Duft von einer Blume.