Zitate von Sprichwort Indien

Informationen über Sprichwort Indien

Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.

• Von ungeschnittenem Gras gibt es neunhundert Bündel.

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• Vor vier Dingen bewahre uns Gott: einer angemalten Frau, einem eingebildeten Diener, gesalzenem Rindfleisch ohne Senf und einer kleinen späten Nachtmahlzeit.

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• Vorgetäuschtes Lachen ruiniert die Zähne.

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• Waffen für sich allein haben keine Wirkung.

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• Während der Erntezeit hat selbst eine Ratte fünf Frauen.

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• Wahrheit ist nicht, was die Mutter sagt, sondern was die Nachbarn sagen.
  • Mutter

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• Warum sparen, wenn dein Sohn ein guter Sohn ist? Warum sparen, wenn er ein schlechter ist?

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• Was angefangen ist, kommt zu einem Ende.
  • Ende

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• Was dein ist, ist mein, was aber mir gehört, kann nicht einmal dein Vater erhalten!

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• Was den Zähnen entschlüpft ist, kann mit den Lippen nicht aufgehalten werden.

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• Was die Flamme aushält, das ist wahr.

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• Was du gegeben hast, wird ein Schild sein.

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• Was du verleihst, wirst du nie wiedersehn; siehst du es wieder, so ist es verringert; ist es nicht verringert, so ist es anders; ist es nicht anders, dann hast du einen Feind gefunden.
  • Feind(e)

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• Was du weggibst, ist das einzige, das dir verbleibt.

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• Was erzwungen wird, zwingt (überzeugt) nicht.

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• Was in das Salz fällt, wird Salz.

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• Was ist, ist gewesen.

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• Was kann der nicht alles leisten, der auf den Tod gefaßt ist!

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• Was Krieg für den Mann, ist Kindsgeburt für die Frau.
  • Krieg

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• Was man nicht versteht, das bewundert man.

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