Zitate zu "Papst - Päpste"
-
Papst Johannes Paul II.
Man darf nicht vergessen, daß Situationen der Unterdrückung und Marginalisierung oft die Quelle von Gewaltausbrüchen und Terrorismus sind.
-
Papst Johannes Paul II.
Man kann nicht nur auf Probe leben.
-
Papst Johannes Paul II.
Menschliche Reife bedeutet den vollen Gebrauch der menschlichen Freiheit.
-
Papst Johannes Paul II.
Möge Gott aus den Herzen des Menschen jede Spur von Mißgunst, Feindschaft und Haß tilgen und sie zu Versöhnung, Solidarität und Frieden bereit machen.
-
Papst Johannes Paul II.
Religiöse Gemeinschaften sind verpflichtet, in aller Radikalität ihre Ablehnung von Gewalt zum Ausdruck zu bringen.
-
Papst Johannes Paul II.
Von ganzem Herzen werde ich Gott darum bitten, der Welt den Frieden zu erhalten.
-
Papst Johannes Paul II.
Wer die Religion nutzt, um Gewalt zu schüren, widerspricht ihrer tiefsten und authentischsten Inspiration.
-
Papst Johannes Paul II.
Wie Sie sehen, ist es mit meiner körperlichen Fitneß nicht mehr ganz so gut bestellt wie bei meinem Amtsantritt vor 19 Jahren, aber das wird wohl so manchem von Ihnen mit fortschreitendem Alter auch so gehen. Und im übrigen: Wenn ich genau wissen will, ob ich vielleicht krank bin oder wie es überhaupt um meine Gesundheit bestellt ist, dann erfahre ich es erst, wenn es in den Zeitungen steht.
-
Papst Johannes Paul II.
Wir beten in unterschiedlichen Formen und respektieren die verschiedenen religiösen Traditionen. Auch darin liegt eine Botschaft: Wir wollen der Welt zeigen, daß aufrichtiges gemeinsames Gebet nicht zur Verachtung des anderen führt, sondern zu konstruktivem Dialog.
-
Papst Johannes Paul II.
Wir dürfen nicht zulassen, daß das, was geschehen ist, die Teilung zwischen uns vertieft. Religion darf niemals dazu benutzt werden, einen Konflikt zu rechtfertigen.
-
Papst Johannes Paul II.
Wir stehen heute, am Ende dieses Jahrhunderts, vor dem materiellen und moralischen Trümmerhaufen, den so viele Ideologien angerichtet haben.
-
Papst Johannes XIII.
Die Gewohnheit, demütig und bescheiden zu sein, stimmt milde und richtet den Geist in Freud auf. Er gesundet nach und nach und versteht, daß nichts von dem wahr ist, was wir uns einbilden, wenn wir uns gekränkt fühlen.
-
Papst Johannes XIII.
Oft an den Tod zu denken ist auch eine Art, sich mehr des Lebens zu freuen.
-
Papst Johannes XXIII.
Ach, welch ein Geheimnis ist für mich das Geheimnis der Armut. Aber auch das lüftet sich, wenn ich es in Jesus sehe, der als Herr allen Reichtums für uns mit uns arm sein wollte.
-
Papst Johannes XXIII.
Allen Gutes tun, aber einem jeden die eigene Verantwortung lassen.
-
Papst Johannes XXIII.
Alles sehen, vieles unbeanstandet lassen, nur weniges anmahnen. - Omnia videre, multa praetermittere, pauca monere.
-
Papst Johannes XXIII.
Also, meine Geduld muß heiter und lächelnd und nicht zu ernst sein.
-
Papst Johannes XXIII.
Auch das Briefeschreiben ist eine Form der gegenseitigen Tröstung und der Übung der Nächstenliebe.
-
Papst Johannes XXIII.
Auch die Gründe des Herzens müssen geprüft und gerechtfertigt, manchmal auch korrigiert werden.
-
Papst Johannes XXIII.
Bildung ist eine Dreiheit aus Erkennen, Urteilen und Handeln.